Magnus Luca Langset, Contrabbando, Filmstill, 2023 
Presse
Studiengang Film
Dokfilm Contrabbando
19. und 21.01.2024
59. Solothurner Filmtage
Die Auswahlkommission der Solothurner Filmtage hat den Dokumentarfilm Contrabbando von Magnus Luca Langset ins Programm aufgenommen. Der Film thematisiert den Warenschmuggel, der von der Nachkriegszeit bis in die 1970er Jahre zwischen der Schweiz und dem angrenzenden Veltlin in Norditalien seine Blützeit erlebte. Beteiligt waren Frauen, Männer, Kinder und der Bundesrat.

Contrabbando führt uns in diese Region, wo «spalloni», wie die illegalen Händler:innen genannt wurden, täglich vom Val Poschiavo aus ihre wertvolle Fracht transportierten. Zeitzeug:innen berichten von abenteuerlichen Reisen, den riskanten Unternehmungen und Herausforderungen, die damalige Schmuggler:innen, Zollbeamt:innen und lokale Bewohner:innen gleichermassen betrafen.

Ihre Geschichten sowie Archivaufnahmen und aktuelle Bilder der vermeintlichen Bergidylle geben uns vielgestaltige Einblicke in vergangene Zeiten und erzählen von der Resilienz und dem Erfindungsreichtum jener Menschen, die Teil dieser kleinen, aber blühenden Industrie zwischen zwei Ländern waren.

Screenings am Festival
Magnus Luca Langset, Contrabbando, Filmstill, 2023 
Vorträge
Öffentliche Veranstaltungen
Film HF, berufsbegleitend
Studiengang Film
Dokfilm Contrabbando
19. und 21.01.2024
59. Solothurner Filmtage
Die Auswahlkommission der Solothurner Filmtage hat den Dokumentarfilm Contrabbando von Magnus Luca Langset ins Programm aufgenommen. Der Film thematisiert den Warenschmuggel, der von der Nachkriegszeit bis in die 1970er Jahre zwischen der Schweiz und dem angrenzenden Veltlin in Norditalien seine Blützeit erlebte. Beteiligt waren Frauen, Männer, Kinder und der Bundesrat.

Contrabbando führt uns in diese Region, wo «spalloni», wie die illegalen Händler:innen genannt wurden, täglich vom Val Poschiavo aus ihre wertvolle Fracht transportierten. Zeitzeug:innen berichten von abenteuerlichen Reisen, den riskanten Unternehmungen und Herausforderungen, die damalige Schmuggler:innen, Zollbeamt:innen und lokale Bewohner:innen gleichermassen betrafen.

Ihre Geschichten sowie Archivaufnahmen und aktuelle Bilder der vermeintlichen Bergidylle geben uns vielgestaltige Einblicke in vergangene Zeiten und erzählen von der Resilienz und dem Erfindungsreichtum jener Menschen, die Teil dieser kleinen, aber blühenden Industrie zwischen zwei Ländern waren.

Screenings am Festival