Dafi Kühne
Typografische Gestaltung
*1982. Plakatgestalter mit Atelier in Näfels, GL. Parallel dazu hält er Gastvorträge und geht Lehrtätigkeiten an unterschiedlichen Hochschulen in der Schweiz, Deutschland, Italien, UK und USA nach. 2016 wurde seine Monografie True Print bei Lars Müller Publishers herausgegeben.

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  • HS 2024/25 (7072)
    Typografie: Werkstatt Bleisatz
  • Bleisatz (Info)
Portrait von Dafi Kühne © Matthias Bünzli, 2015.
Werkgespräch mit Dafi Kühne
Do. 07.05.2015
13.15–15.15 Uhr
Flurstrasse 89, Zürich, 1. OG, 109
Dafi Kühne
Abschluss in visueller Kommunikation an der Zürcher Hochschule der Künste 2009. Während eines Praktikums bei Hatch Show Print in Nashville spezialisierte er sich auf Plakatgestaltung mit Holzlettern und Buchdruck mit Zylinderandruckpressen.

Mit seiner Abschlussarbeit «Woodtype Now!» vertiefte er seine Kenntnisse in der Verbindung zwischen digitalen Produktionswerkzeugen und der analogen Druckpresse. Seit 2009 arbeitet er in seinem Atelier babyinktwice, wo er Plakate, Faltblätter, Einladungskarten und Magazine für kommerzielle Musik-, Film-, Theater- und Kunstveranstaltungen entwirft und produziert.

Der Entwurfsprozess zeichnet sich stark durch die wechselseitige Beeinflussung von analogen und digitalen Gestaltungs- und Produktionswerkzeugen aus. Sämtliche Druckerzeugnisse werden autonom auf verschiedenen Druckpressen aus den 1960er Jahren hergestellt. Kühne hat mit seinen Plakatarbeiten an internationalen Plakatausstellungen in London, Chicago und Zürich sowohl im Kontext von Buchdruckplakaten wie auch in aktuellem Grafik-Design-Kontext teilgenommen.

Er hat Vorträge in Zürich, Milano, London, sowie Workshops in Chicago und Deutschland gehalten und seine Arbeiten wurden in verschiedenen Büchern und Fachzeitschriften publiziert
Plakat von Susanne Früh, aus dem Unterricht 'Typografische Plakate' bei Dafi Kühne, HS 2012/13
Einladung zur Ausstellung des Studiengangs Visuelle Gestaltung HF
Montag, 17. Dezember 2012, 17.30 Uhr
F+F Schule für Kunst und Mediendesign, Flurstrasse 89, 8047 Zürich
Vom 17. - 21. Dezember 2012 zeigen Studierende des Studiengangs
Visuelle Gestaltung HF aktuelle Arbeiten aus dem Herbstsemester 2012/13.

Im Unterricht Typografie - Der Buchstabe bei Valeria Bonin setzten
sich die Studierenden im 1. Semester mit der Terminologie des Buchstabens auseinander.

In Kommunikationsdesign bei Alexander Colby stand die
Visualisierung von Botschaften - von der Skizze bis zur Reinzeichnung -
im Zentrum.

Die Studierenden im 3. - 7. Semester entwickelten in Screen Design bei Yves Sablonier Vorschläge für die Website des Konzertlokals Bundeshaus im Zürcher Kreis 3.

Im Unterricht bei Dafi Kühne entstanden Typografische Plakate. Ausgehend von Materialexperimenten und Druckversuchen auf der
Andruckpresse wurden fiktive Veranstaltungsplakate entworfen und gedruckt.

Studierende aller Semester haben im Unterricht Symbol, Zeichen, Logo-
type bei Jeannine Herrmann ein Zeichen-Lexikon entwickelt und so die
Möglichkeiten der Abstraktion in der Welt der Zeichen untersucht. Wie Bild und Text als Bausteine funktionieren, wurde im darauffolgenden Unterricht bei Elisabeth Sprenger und Ilia Vasella erkundet.

Die Ausstellung findet zusammen mit dem Studiengang Fotografie HF statt.

Eröffnet wird sie mit dem F+F Weihnachtsapero:
am Montag 17. Dezember 2012, 16.30h
F+F Foyer, im Erdgeschoss
Kleider von Mara Danz (links) und Plakat von Dafi Kühne, Foto: zvg / fridolin.ch 
Die beiden F+F-Dozierenden Mara Danz und Dafi Kühne erhalten den Kulturpreis 2024 von Glarus Nord
Medienartikel
15.05.2024
Die Gemeinde Glarus Nord möchte mit dem Förderpreis an Mara Danz ihr weiteres kreatives Schaffen unterstützen und mit dem Anerkennungspreis Dafi Kühne für sein langjähriges, wertvolles Kunst- und Kulturschaffen ehren. Mit dem Kulturpreis würdigt die Gemeinde Glarus Nord zwei Künstler, die sich in ihrem Werk sehr auch um die traditionelle oder ursprüngliche Herstellung beschäftigen und dieses Wissen auch gerne weitergeben. Zur Würdigung.
Veranstaltung F+F Studiengang Visuelle Gestaltung HF - Werkgespräch Dafi Kühne
Montag 22. Oktober 2012, 10 bis 12 Uhr
F+F Schule für Kunst und Mediendesign, Flurstrasse 89, Raum 109
Dozierende und Gäste des Studiengangs Visuelle Gestaltung präsentieren
ihre Arbeit und diskutieren ihre Praxis als GrafikdesignerInnen. Für die Stu-
dierenden bietet sich die einmalige Gelegenheit unterschiedliche Positionen
und Arbeitsweisen – über verschiedene Gestaltergenerationen hinweg –
aus nächster Nähe kennenzulernen und gleichzeitig zu erfahren, wer die
Dozierenden als gestalterische Persönlichkeiten sind.

Dafi Kühne hat 2009 seinen Abschluss in visueller Kommunikation an
der Zürcher Hochschule der Künste gemacht. Während eines Praktikums
bei Hatch Show Print in Nashville spezialisierte er sich auf Plakatgestal-
tung mit Holzlettern und Buchdruck mit Zylinderandruckpressen. Mit seiner
Abschlussarbeit Woodtype Now! vertiefte er seine Kenntnisse in der
Verbindung zwischen digitalen Produktionswerkzeugen und der analogen
Druckpresse.

Seit 2009 arbeitet er selbständig in seinem Atelier babyinktwice, wo er
Plakate, Faltblätter, Einladungskarten und Magazine für kommerzielle
Musik-, Film-, Theater- und Kunstveranstaltungen entwirft und produziert.
Der Entwurfsprozess zeichnet sich stark durch die wechselseitige Be-
einflussung von analogen und digitalen Gestaltungs- und Produktionswerk-
zeugen aus. Sämtliche Druckerzeugnisse werden autonom auf verschie-
denen Druckpressen aus den 1960er Jahren hergestellt. Kühne hat mit
seinen Plakatarbeiten an internationalen Plakatausstellungen in London,
Chicago und Zürich sowohl im Kontext von Buchdruckplakaten wie auch
in aktuellem Grafik-Design-Kontext teilgenommen. Er hat Vorträge in
Zürich, Milano, London, sowie Workshops in Chicago und Deutschland
gehalten und seine Arbeiten wurden in verschiedenen Büchern und Fach-
zeitschriften publiziert.

Auf zahlreiche Gäste freuen sich Ilia Vasella und Jeannine Herrmann


www.babyinktwice.ch
Typografie: Werkstatt Bleisatz
Werkstatt Bleisatz, Foto: Ilia Vasella
Woher kommt eigentlich unser typografisches System? Und was hat es mit unserem heutigen Umgang mit Schriftgestaltung noch zu tun?
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