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KulturLegi: 30% Rabatt auf das F+F Kursangebot
Die Caritas als Trägerin der KulturLegi engagiert sich dafür, dass Personen mit einem sehr tiefen oder geringen verfügbaren Einkommen dennoch am gesellschaftlichen und kulturellen Leben teilnehmen können. Über 50 000 Personen haben aktuelle eine KulturLegi und können so vergünstigte Kultur-, Sport- und Bildungsangeboten in Anspruch nehmen.

Die F+F gehört zu den fast 2000 privaten und öffentlichen Organisationen aus den Bereichen Kultur, Sport und Bildung welche die KulturLegi akzeptieren und Rabatte gewähren. Die F+F offeriert Inhaber:innen der KulturLegi einen Rabatt von 30% auf das F+F Jugendkursprogramm und das gestalterische Weiterbilungskursprogramm der F+F. Bei der Anmelung muss lediglich die KulturLegi vorgelegt werden.
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Movetia
Movetia ist die Schweizer Agentur zur Förderung von Austausch und Mobilität im Bildungssystem. Durch die Förderprogramme von Movetia werden an der F+F verschiedene Aktivitäten unterstützt. Auf Sekundarstufe II (Fachklassen Fotografie und Grafik) sind das Berufspraktika im Ausland sowie Netzwerkarbeiten, auf Tertiärstufe (HF-Studiengänge) Austauschsemester für Studierende mit Hochschulen im Ausland, Dozierendenaustausch sowie Berufspraktika im Rahmen des Swiss-European Mobility Programme (Schweizer Programm zu Erasmus+). Die F+F nimmt seit 2013 an Förderprogrammen für internationalen Austausch und Mobilität teil.
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Gaum-Langemann Stiftung  
Seit 2023 werden an der Abschlussausstellung der beiden EFZ-Fachklassen Fotografie und Grafik die Gaum-Langemann-Förderpreise für Abschlussarbeiten mit besonderem Potenzial vergeben. Die Auswahl der Gewinner:innen erfolgt durch eine Jury, die sich aus Expert:innen der fotografischen und grafischen Berufspraxis sowie einer Vertretung der F+F zusammensetzt. Jährlich werden zwei Preise vergeben, die jeweils mit CHF 2 500.– dotiert sind.

Die Gaum-Langemann-Stiftung fördert und unterstützt hauptsächlich handwerkliche Berufsausbildungen junger Menschen mit Wohnsitz in der Schweiz, vorzugsweise mit Bezug zu Zürich. Insbesondere fördert die Stiftung auch handwerklich-gestalterische Berufsausbildungen.
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Partnerschulen
Die F+F nimmt am Mobilitätsprogramm von Movetia teil. Damit werden Mobilitäten von Dozierenden und Studierenden finanziell unterstützt. Studierende können ein Austauschsemester an einer Partnerschule absolvieren. Die Auslandpraktika der Lernenden der Fachklassen und der Studierenden der HF-Studiengänge werden gleichermassen unterstützt.

Für Auskunft und Unterstützung wende dich bitte an Daniel Hauser.

Edinburgh College of Art, ECA
Edinburgh, United Kingdom (Kunst)

École Supérieure d’Art de Clermont Métropole, ESACM
Clermont-Ferrand, France (Kunst)

Escola Superior de Artes e Design, ESAD
Senhora da Hora, Matosinhos, Portugal (Visuelle Gestaltung)

Hochschule für Grafik und Buchkunst, HGB
Leipzig, Deutschland (Visuelle Gestaltung, Fotografie)

L’École des Beaux-Arts de Marseille, ESAD
Marseille, France (Kunst)

Merz Akademie – Hochschule für Gestaltung, Kunst und Medien
Stuttgart, Deutschland (Visuelle Gestaltung, Fotografie)

National Institute of Design, NID
Ahmedabad und Gandhinagar, Indien (Film, Fotografie, Modedesign, Visuelle Gestaltung)

Royal Academy of Art, The Hague
Den Haag, Holland (Visuelle Gestaltung) 

Royal College of Art, RCA
London, United Kingdom (Kunst, speziell Malerei)

School of the Museum of Fine Arts, SMFA
Boston, United States of America (Kunst, Fotografie, Visuelle Gestaltung)

Universität der Künste, UdK
Berlin, Deutschland (Fotografie)

University of Reading – Department of Art
Reading, United Kingdom (Kunst)
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Atelierstipendium Kunst

Förderbereich: Die Kulturabteilung der Stadt Zürich vergibt vom 1. Januar bis 31. Dezember 2023 ein Atelierstipendium Kunst an der F+F Schule für Kunst und Design in Zürich an eine:n Künstler:in asu Zürich im Bereich Bildende Kunst.

Das Atelierstipendium Kunst erlaubt es, während eines Jahres in einem grosszügigen Wohnatelier in den Räumlichkeiten der F+F Schule für Kunst und Design die eigene Arbeit in einem ganz besonderen Umfeld weiterzuentwickeln. Dieses zeichnet sich einerseits durch die Anwesenheit von Lehrenden und Studierenden und den Schulbetrieb aus, aber auch Nutzungsmöglichkeiten der Infrastruktur (spezifisch die Druckwerkstatt Zitropress, die Medienwerkstatt, Fotolabor und -studio, wie auch die unkomplizierte Ausleihe von technischen Geräten). Hinzu kommen Ausstellungsmöglichkeiten und Räumlichkeiten für Veranstaltungen. Weiter zu erwähnen ist die schon bestehende Aktivität der F+F im Quartier. Es besteht die Möglichkeit für Stipendiat:innen, sich bei Interesse und Eignung im Lehrbetrieb der F+F zu engagieren. Diese Tätigkeit wird nach den Ansätzen der F+F entschädigt.

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Berufsmaturitätsschule Zürich, Gestaltung und Kunst
Die Berufsmaturitätsschule Zürich ist die einzige staatliche Berufsmaturitätsschule dieser Art im Kanton Zürich und die mit Abstand grösste in der Schweiz. Die Schule vermittelt nach eidgenössischen Richtlinien eine überdurchschnittliche Allgemeinbildung und zusätzlich eine qualifizierte künstlerisch-gestalterische Grundausbildung.

Um diesem doppelten Bildungsauftrag gerecht zu werden, ist der eine Teil des Unterrichts den allgemeinbildenden Fächern gewidmet, der andere gestalterisch-kulturellen Bildungsinhalten. Diese eidgenössisch anerkannte Berufsmaturitätsschule richtet sich an künstlerisch interessierte junge und junggebliebene Menschen, die an einer kantonalen Schule eine Berufsmaturität erlangen wollen. Dies ermöglicht den Zutritt zu den Fachhochschulen und über die Passerelle (KME-Lehrgang) auch den Zugang zu den Universitäten.

Der Unterricht orientiert sich an den Grundsätzen zeitgemässer Mittelschul-und Erwachsenenbildung und wird von kompetenten Lehrerpersönlichkeiten (in den gymnasialen Fächern grundsätzlich mit Hochschulbildung) erteilt. In überschaubaren Klassen werden die Lernenden der BMS Zürich (Ausrichtung) Gestaltung und Kunst ernst genommen und motiviert. In anregender Atmosphäre und einem kreativen Ambiente wird insbesondere auch das interdisziplinäre Denken und Arbeiten gefördert.

Die Berufsmaturitätsschule Zürich Gestaltung und Kunst wurde 1970 an der damaligen Schule für Gestaltung Zürich/Kunstgewerbeschule (heute Zürcher Hochschule der Künste ZHdK) gegründet und 1988 kantonalisiert. Von 1970 bis 2015 war die Schule bekannt als Gestalterische Berufsmittelschule/bzw. Berufsmaturitätsschule Zürich GBMS. Im Zusammenhang von eidgenössisch initiierten Anpassungen heisst sie heute Berufsmaturitätsschule Zürich (Ausrichtung) Gestaltung und Kunst. Die Schule befindet sich in Altstetten in Zürich West.

Weit über 3000 leistungswillige, gestalterisch interessierte Lernende aus gewerblich-industriellen Berufen und Studierende aus über 130 Berufen verschiedenster Richtungen aus Kantonen der Nord-, Ost- und Zentralschweiz haben diese kreative Schule bisher erfolgreich abgeschlossen.

Die Berufsmaturitätsschule Zürich (Ausrichtung) Gestaltung und Kunst kann während der Lehre in einem drei- oder vierjährigen Lehrgang besucht werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die BMS Zürich nach abgeschlossener Lehre in zwei Jahren berufsbegleitend zu absolvieren.

Der Schulbesuch ist während der Lehrzeit grundsätzlich unentgeltlich. Die Kosten der Lehrmittel, Exkursionen usw. gehen jedoch zu Lasten der Lernenden. Mit einem Berufsmaturazeugnis ist man auf dem Arbeitsmarkt und im höheren Bildungswesen erfahrungsgemäss begehrt. Die Absolventen der BMS Zürich weisen oftmals sehr interessante weitere Werdegänge auf.
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Educa Swiss

EDUCA SWISS ist die Schweizerische Stiftung für Bildungsförderung und -finanzierung. Die gemeinnützige Stiftung verfolgt das Ziel, dass jede ambitionierte Person in der Schweiz eine Aus- oder Weiterbildung in Angriff nehmen und erfolgreich abschliessen kann – unabhängig ihrer finanziellen Lage, Lebenssituation oder sozialen Herkunft. Mit kostenlosem Coaching und Non-Profit-Darlehen werden Personen gefördert, die nicht ausreichend Unterstützung von Staat oder Familie erhalten.

Hier geht's zu Kandidierenden, die dank der Unterstützung ihren Abschluss schafften.

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Zürcher Hochschule der Künste ZHdK
Die Klasse «Form & Farbe» war von 1965 bis 1970 Teil der Kunstgewerbeschule Zürich. In den politischen und kulturellen Umwälzungen der späten 1960er-Jahre entstand aus der Kunstklasse die «F+F Schlule für experimentelle Gestaltung».

Fast 50 Jahre später existieren die F+F und die «Züricher Hochschule der Künste» nebeneinander und ergänzen sich in ihren Ausbildungen. So kann an der F+F jede und jeder ohne Matur studieren oder ein Ausbildung absolvieren, während an der ZHdK die Matur Voraussetzung für ein Studium ist. Der Gestalterische Vorkurs wird an der ZHdK nicht mehr angeboten (sondern nur noch das Propädeutikum für Maturand:innen) und auch die Grafikfachklasse wurde im Zuge der Fachhochschulreform abgeschafft. Ebenfalls entfallen sind die öffentlichen Weiterbildungskurse.

Sowohl der Gestalterische Vorkurs wie auch die Fachklasse Grafik werden weiterhin von der F+F angeboten. Dazu kommen zwei Fotografieausbildungen: die Fachklase Fotografie und der Studiengang Fotografie HF. Das Angebot an gestalterischen Kursen der F+F umfasst ein Programm für Erwachsene und eines für Jugendliche zwischen 11 und 16 Jahren.

Die ZHdK bzw. die Kunstgewerbeschule Zürich bleibt in gewisser Weise die Mutter oder die Hebamme der F+F. Wir sind der ZHdK dankbar für die Unterstützung im Bereich des Online-Schularchivs der Möglichkeit, dass Studierende der F+F im Shop itz zu günstigen Konditionen einkaufen können.
 
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Zivildienst
Seit November 2017 ist die F+F anerkannter Zivildiensteinsatz-Betrieb. Weitere Informationen über die Zivildiensteinsätze sind zu finden unter dem Dienstleistungsportal für Zivildienst. Bewerbungsunterlagen mit Angabe der gewünschten Einsatzdauer können direkt an Petra Valenghi gesendet werden. Wir freuen uns auf deine Kontaktaufnahme.
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Ausbildung-Weiterbildung.ch
Die F+F ist bei Ausbildung-Weiterbildung.ch gelistet.
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*KURATOR – Gebert Stiftung für Kultur
Mit der Diplomausstellung 2011 startete die F+F ihre Kooperation mit *KURATOR, einer Förderinitiative der Gebert Stiftung für Kultur in Rapperswil. Seither kuratieren die jeweiligen Stipendiat:innen im Zweijahresrhythmus die Diplomausstellungen der Studiengänge. Weitere gemeinsame Anlässe wie etwa öffentliche Vorträge flankieren die Zusammenarbeit.

Die erste Stipendiatin war Alexandra Blättler, welche die die Diplomausstellung 2011 kuratierte. Gezeigt wurden Abschlussarbeiten von 23 Studierenden aus den Studiengängen Bildende Kunst, Film, Fotografie und Visuelle Gestaltung zusammen.

Im Sommer 2013 wurde die zweite Diplomausstellung von den beiden  Stipendiaten Fredi Fischli und Nils Olsen von STUDIOLO kuratiert. Die Ausstellung umfasste Diplomarbeiten von 23 Diplomandinnen und Diplomanden im Rahmen der Abschlussshow.

Die dritte Diplomausstellung wurde von Christina Anna Lehnert im 2015 mit 11 Abschlussarbeiten kuratiert.

Kuratorin der vierten Diplomausstellung war Josiane Imhasy. Die Diplomausstellung 2017 umfasste 20 Abschlussarbeiten inklusive der Diplommodeschau des Studiengangs Modedesign. 

Die fünfte Diplomausstellung 2019 mit 21 Diplomand:innen wurde vom Team bestehend aus Fanny Hauser (Wien) und Viktor Neumann (Berlin) kuratiert.

Die Kurator:in Marlene Bürgi kuratierte die sechste Diplomausstellung im 2023 mit 33 Diplomand:innen der fünf HF-Studiengängen Film, Fotografie, Kunst, Modedesign und Visuelle Gestaltung.

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weiterbildungsgutschein.ch
Die F+F ist bei weiterbildungsgutschein.ch gelistet.
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videocompany.ch
Für Ausstellungen und Projekte arbeitet die F+F mit der videocompany.ch zusammen, welche uns grosszügig mit ihrem Fachwissen und Equipment unterstützt.