HF-Fotografie Studierende im Züritipp
Medienartikel
09.10.2024
Studierende des Studiengangs Fotografie HF gestalten jeweils eine Seite im Züritipp.

Den Anfang der Serie macht Michael Schmid (24) aus dem 2. Semester. Er lebt im Zürcher Oberland und ist fasziniert von den vielen Menschen in der Altstadt. Hier: Eine Touristin auf der Münsterbrücke

Im Juni zeigt Fabienne Gantenbein (36) aus Buchs SG ihr Züri. Sie arbeitet und studiert an der F+F-Schule für Kunst und Design. Hier fotografierte sie das F+F Team beim Jahresessen.

Jana Aeschbacher (22) aus Lyss bei Bern stand für das Bild in der Ausgabe im Juni 2024 im Freestyle-Park auf der Allmend in Zürich ein befreundeter Skateboarder mit seinem Schatten Modell.

Melda Karaali (26) studiert im 2. Semester Fotografie. Sie findet auch in der alltäglichen Hektik des Zürcher Hauptbahnhofs Inspirationen für ihre Momentaufnahmen.

Ariana Suppiger (25) studierte Fotografie in Zürich und hat für dieses Bild eine Surferin beim Reiten der Welle im Urban Surf mit der Kamera begleitet.

Fabienne Gantenbein (36) aus Buchs SG präsentiert auf ihrer zweiten Seite für den Züritpp (August 2024) einen intimen Blick auf Zürich. In ihrem Bild fängt sie ein verliebtes Pärchen im sommerlichen Park im Bullingerhof im ein. 

Michael Schmid (25) studiert Fotografie und spaziert gern mit der Kamera durch die Stadt. Für das Bild im Züritipp vom Oktober 2024 hat er auf der Josefwiese beim Pétanque Club Zürich haltgemacht.

Dylan Farner (23) studiert im ersten Semester Fotografie in Zürich. Auch im Ausgang hat er seine Kamera dabei, um Szenen des Nachtlebens festzuhalten. Wie hier im Provitreff.

David Schelker (37) studiert Fotografie im ersten Semester. Die Kamera hat er immer dabei. Hier im Nachtzug SN9 auf dem Weg nach Zürich mit einer Gruppe cooler Socken.

Werft jeweils einen Blick rein – oder schaut bei uns auf Instagram – und seht Zürich durch die Augen unserer Studierenden.
«Rambazamba»: Auf dem Heimweg im Regen nach einer Party auf dem besetzten Koch-Areal in Zürich Altstetten, Foto: Noah Noyan Wenzinger.
Noah Noyan Wenzinger, Absolvent der F+F Fachklasse Fotografie EFZ/BM, in der Annabelle
Medienartikel
07.06.2024

Im Reportageteil der Annabelle und Reportagen Ausgabe 7/2024 gibt es einen lesenswerten Artikel von Stephanie Hess über das Fotoprojekt von Noah Noyan Wenzinger. 1999 in Zürich geboren, absolvierte er 2021 die Fachklasse Fotografie EFZ/BM an der F+F Schule für Kunst und Design. Für sein Projekt hat Noah Noyan sein Heranwachsen dokumentiert.

Er fotografierte seine Freund:innen im Nachtleben, in besetzten Häusern, tobende Horden an Konzerten. Wochenendtrips, Musikvideodrehs für befreundete Rapper und Punk-Rocker, Freunde, die an einer nächtlichen Bushaltestelle von der Polizei kontrolliert werden... und zwar nicht in Pixeln, sondern auf einer altmodischen emulsionsbeschichteten Filmrolle seiner analogen Olympus aus den 1990er-Jahren, die er in einem Couvert zum Entwickeln schicken musste.

2023 erschien sein Buch Noyan 2015–2022 in der Edition Patrick Frey (228 Seiten, ca. 47 Fr.), zusammengestellt aus seiner riesigen Sammlung von Analog-Bildern. Das Buch wird ergänzt durch Zeichnungen von Noah Stark (Clutterstew).

Kleider von Mara Danz (links) und Plakat von Dafi Kühne, Foto: zvg / fridolin.ch 
Die beiden F+F-Dozierenden Mara Danz und Dafi Kühne erhalten den Kulturpreis 2024 von Glarus Nord
Medienartikel
15.05.2024
Die Gemeinde Glarus Nord möchte mit dem Förderpreis an Mara Danz ihr weiteres kreatives Schaffen unterstützen und mit dem Anerkennungspreis Dafi Kühne für sein langjähriges, wertvolles Kunst- und Kulturschaffen ehren. Mit dem Kulturpreis würdigt die Gemeinde Glarus Nord zwei Künstler, die sich in ihrem Werk sehr auch um die traditionelle oder ursprüngliche Herstellung beschäftigen und dieses Wissen auch gerne weitergeben. Zur Würdigung.
Azad Colemergs Perfor­mance 11h34min,  Foto: Shania Eberhard
Presse
Pflege im Fokus: Vernissage Who Cares?!
Medienartikel
03.06.2024
Die Ausstellung zeigt, wie vielseitig Care¬Arbeit ist und welche Formen von Care es gibt. Kunst kann Menschen auf besondere Weise berühren und etwas in Gangsetzen. «Kunst kann vieles bewirken. Es ist aber nicht die Kunst, die eine Änderung herbeiführt, sondern es sind die Leute, die etwas verändern können», sagte die Kuratorin Sarah Merten indem sie das Künstlerkollektiv RELAX (chiarenza & hauser & co) zitierte, das ebenfalls einen Beitrag zur Ausstellung leistete.
Mitunter zu sehen: Ana Vujics Kohlezeichnung «Die Dreiteilung», Foto: zVg
Who Cares?! – Wer kümmert sich um die Kümmernden?
Medienartikel
30.05.2024
Am ehesten fällt Care-Arbeit dann auf, wenn sie nicht stattfin­det. Schweizer Künst­lerinnen und Künstler sowie Studierende der F+F Schule für Kunst und Design Zürich stellen dabei in verschiedensten Medien die unsichtbarste Seite des Un­sichtbaren dar.
 
Arbeit in der Ausstellung, Foto: Marvin Jumo, Studiengang Fotografie HF, 2018, 
Presse
Sorgearbeit und Emotionen: Ausstellung Who Cares?!
Medienartikel
31.05.2024
Care-Arbeit gibt immer noch Soff für eine ganze Ausstellung, was uns zu denken geben müsste. Die Kunstschaffenden formulieren in ihren Arbeiten für die von Sarah Merten kuratierten Ausstellung Who Cares?! zum Beispiel Wünsche, Begehren und Kritik, die hinter Care-Praktiken stecken. Ausstellung noch bis 21.07.2024 in der Vebikus Kunsthalle Schaffhausen.
Julia Schlenker, Ich will alles und zwar jetzt!, 2024, Foto: Angelika Annen
Presse
Diplom Fashion Show 2024
Medienmitteilung 14.05.2024
Am 7. Juni 2024 geht’s für die Abschlusskreationen ab auf den Catwalk! Zehn Studierende des Studiengangs Modedesign HF der F+F Schule für Kunst und Design in Zürich präsentieren im Kontext der diesjährigen Diplomausstellung ihre Kollektionen – choreografiert von Yannick Aellen, Mode Suisse.

Die Diplomand:innen beschäftigen sich in ihren Kollektionen mit hochaktuellen, zum Teil umstrittenen Themen. Sie setzen sich mit diversen Perspektiven auseinander und untersuchen die Aussagekraft der Mode mittels unterschiedlichen Formen, Farben und Materialien und formulieren daraus eigenständige und eigensinnige Statements.

So stehen nicht nur die Diplomkollektionen der Modeabsolvent:innen im Rampenlicht stehen, sondern auch die Bedeutung der Mode als zeitgenössische ästhetische Praxis.

Die Catwalks gehen am 7. Juni, um 17.30 und 20.00 Uhr über den Laufsteg.

Die F+F freut sich über Anmeldungen an Iris Ruprecht und steht Ihnen gerne für weitere Informationen zur Verfügung. 
Filmstill: augen|blick, Anita Moresi, Brigitt Sonderegger, Samuel Waltz, Diplomfilm 2024
Presse
Diplomausstellung 2024 – ME TIME
Medienmitteilung
06.05.2024
Die diesjährige Diplomausstellung der F+F Schule für Kunst und Design der vier HF-Studiengänge Film, Fotografie, Kunst, Modedesign und Visuelle Gestaltung zeigt die Arbeiten von insgesamt 27 Absolvent:innen.

Ich geb’s auf. Ich mag mich nicht mehr beklagen, über meinen Job oder darüber, mich in irgendein Rollenbild quetschen zu müssen. Ich hab’s satt, alten Zeiten nachzutrauern, will allgemein nicht mehr einem Leben nachweinen, zu dem unmöglich zurückgekehrt werden kann. Ich möchte meine Ängste nicht ständig verbergen müssen und es nervt, dass alle mein Verhalten deuten und einordnen wollen. Es ist Zeit für ein bisschen Me Time – Zeit nur für mich. 

Die Absolvent:innen zeigen in ihrer diesjährigen Diplomschau Arbeiten, in denen sie ihren eigenen Interessen folgen konnten. Sie erzählen von der Flucht in Traumwelten, vom bewussteren Umgang mit unserer Gesundheit, unserem Selbstbild und unserer Umgebung. Manchmal auch von Problemen, zu denen es keine abschliessenden Lösungen geben muss. Die Werke verschaffen uns dadurch Raum, uns für kurze Zeit selbst zu vergessen und in der Zerstreuung vielleicht zu merken, dass Me und We im Kreativschaffen unmöglich voneinander zu trennen sind.

Diese Ausstellung ist kein Plädoyer für puren Egoismus. Auch wir wissen um unser Dasein in finsteren Zeiten. Trotzdem, oder gerade deshalb, brauchen wir Nachsichtigkeit miteinander. So kann es geschehen, dass wir in den Abschlüssen anderer unsere eigenen Neuanfänge entdecken und mit ihnen den Blick in eine heilsame Zukunft erkennen. 

Die HF-Diplomausstellung wird von Bassma El Adisey kuratiert und findet vom 30. Mai bis am 9. Juni in den Räumen der F+F, Flurstrasse 89, in Zürich-Albisrieden statt. 

Vernissage​​​​​​: Mittwoch, 29. Mai 2024, 18.00 Uhr, Begrüssung durch Christoph Lang, Rektor und Bassma El Adisey, Kuratorin um 18.30 Uhr 

Die F+F freut sich über Anmeldungen zum Medienrundgang um 17.00 Uhr an Iris Ruprecht und steht Ihnen gerne auch für weitere Fragen und Bildmaterial zur Verfügung.
 
Ugo Rondinone, nude (xxxxxxxxxxxxxx) (rainbow), 2021, wax mixed with day-glow pigments, 76 x 99 x 45 cm, Foto: Stefan Altenburger, Photography Z
Presse
F+F-Alumnus Ugo Rondinone gestaltet eine Kunstausgabe für die «Neue Zürcher Zeitung»
Medienartikel
06.04.2024

Philipp Meier beleuchtet im Artikel das Werk des 1964 geborenen und als Kind italienischer Immigranten in Brunnen in der Innerschweiz aufgewachse Künstlers. Für die Kunst brach Rondinone eine Ausbildung zum Primarlehrer ab. Er ging an die Kunstschule nach Florenz, dann nach Zürich an die F+F-Schule, dann nach Wien an die Hochschule für angewandte Kunst. In New York schliesslich schaffte er den Durchbruch. Der lesenswerte Artikel in der NZZ oder als PDF unten.  

Magnus Luca Langset, Contrabbando, Filmstill, 2023 
Presse
Studiengang Film
Dokfilm Contrabbando
19. und 21.01.2024
59. Solothurner Filmtage
Die Auswahlkommission der Solothurner Filmtage hat den Dokumentarfilm Contrabbando von Magnus Luca Langset ins Programm aufgenommen. Der Film thematisiert den Warenschmuggel, der von der Nachkriegszeit bis in die 1970er Jahre zwischen der Schweiz und dem angrenzenden Veltlin in Norditalien seine Blützeit erlebte. Beteiligt waren Frauen, Männer, Kinder und der Bundesrat.

Contrabbando führt uns in diese Region, wo «spalloni», wie die illegalen Händler:innen genannt wurden, täglich vom Val Poschiavo aus ihre wertvolle Fracht transportierten. Zeitzeug:innen berichten von abenteuerlichen Reisen, den riskanten Unternehmungen und Herausforderungen, die damalige Schmuggler:innen, Zollbeamt:innen und lokale Bewohner:innen gleichermassen betrafen.

Ihre Geschichten sowie Archivaufnahmen und aktuelle Bilder der vermeintlichen Bergidylle geben uns vielgestaltige Einblicke in vergangene Zeiten und erzählen von der Resilienz und dem Erfindungsreichtum jener Menschen, die Teil dieser kleinen, aber blühenden Industrie zwischen zwei Ländern waren.

Screenings am Festival
Foto: Jean-Marc Felix, 2023
Neues Amt für Daniel Hertli
Medienartikel
31.08.2023
«Im Aargau findet Kultur fast überall statt, nicht nur in Aarau oder Baden.» Das schätze er am Kanton, sagt Daniel Hertli im Interview mit dem Aargauischen Kulturverband AGKV. Per 1. September übernimmt er dort die Position des Geschäftsführers. Seit 2016 lebt der Co-Leiter des Studiengangs Film in Kaiserstuhl und hat bewusst eine neue Herausforderung im Aargau gesucht.

In seiner neuen Rolle wolle er das umsetzen, was sich der Kanton selbst auf die Fahne geschrieben hat: Aargau, der Kulturkanton! «Doch eine Werbekampagne macht noch keinen Kulturkanton – da gibt es noch viel zu tun», sagt Daniel. Er wolle Kultur zum Alltag machen und die einzelnen Regionen noch mehr fördern. Denn Kultur mache den Kanton erst lebenswert. «Kulturförderung sollte als Investition betrachtet werden und nicht nur als Unterstützung für Kulturschaffende.»

Ganzes Interview lesen
Milky Diamond in der Heldenbar, wo sie jeden Mittwoch auftritt. Foto: Jonathan Labusch, Tagesanzeiger
F+F-Abgängerin Milky Diamond im Interview
Medienartikel
12.08.2023
Ab Mittwoch ist Milky Diamond – eine der bekanntesten Zürcher Dragqueens und ehemalige F+F-Studentin – jeweils im Nachtleben unterwegs. Deshalb steht sie sonntags auch fast nie vor 17.00 Uhr auf. Wenn sie es aber doch mal zum Brunch schafft, dann am liebsten im Samigo Amusement mit Blick auf den See.

Was sie sonst noch so erlebt, liest du im Tagesanzeiger.
Fotos: Céline Müller, 2023
HF-Fotografie-Studentin Céline Müller im Züritipp
Medienartikel
01.08.2023
Die vier Bilder, die von Céline Müller, Studentin Fotografie HF, bislang im Tagesanzeiger erschienen sind, führen quer durch die Stadt. Von schlafenden Menschen am Zürichsee über einen beschwingten Moment an der diesjährigen Pride und Erfrischung in Form von Glacé am Platzspitz, zur Chilbi des Züri-Fäschts und wieder zurück an den Zürichsee. Wir sind gespannt, wohin uns Céline in der letzten Ausgabe der Züriszene führen wird.
Ausstellungsansicht Ja, wir kopieren!, Kunstmuseum Solothurn, Foto: Hanspeter Bärtschi
Presse
Befreiendes Geständnis im Kunstmuseum
Medienartikel
20.05.2023
Die Solothurner Zeitung hat die mit F+F-Dozent Michael Hiltbrunner kuratierte Gruppenausstellung im Kunstmuseum Solothurn Ja, wir kopieren! Strategien der Nachahmung in der Kunst seit 1970 mit einem ausführlichen Ausstellungsbericht bedacht.

«So zeigt Ja, wir kopieren! auf, wie eine der urmenschlichsten Kulturtechniken funktioniert, und zeichnet auf spielerische Weise Entwicklungen in der Kunstgeschichte nach. Damit wandelt sich die Ausstellung vom Geständnis zum Plädoyer.» Franz Beidler

Der komplette Artikel ist im Anhang zu finden.
Grand Tour of Switzerland, David-Scholl, Diplomarbeit 2023
Presse
Diplomausstellung 2023 – HAPPILY EVER AFTER
Medienmitteilung
01.05.2023
Die diesjährige Diplomausstellung der F+F Schule für Kunst und Design der fünf HF-Studiengänge Film, Fotografie, Kunst, Modedesign und Visuelle Gestaltung zeigt die Arbeiten von insgesamt 33 Absolvent:innen und markiert damit den Abschluss einer intensiven Studienzeit. Ende gut, alles gut?

In einer von unzähligen Krisen gezeichneten Welt scheint uns langsam bewusst zu sein, dass jenes Happy End, von dem wir zu träumen gelernt haben, sich vielleicht nie verwirklichen wird. Dennoch vermittelt uns die kapitalistische Weltlogik eine Vorstellung des ultimativen Glücks, für das wir allerdings selbst verantwortlich sind. Zum Greifen nah und doch so fern. Diesem Weg des «Glücks» jedoch bewusst zu entgehen, scheint sinnlos – denn wer möchte schon traurig sein?

Nicht ohne Ironie ist «Happily Ever After» ein ungewisser, doch optimistischer Blick in die Zukunft der Diplomierenden und zugleich eine Momentaufnahme ihres umfassenden Arbeitsprozesses: Sie stellen sich (selbst-)kritischen Fragen, verorten sich in ihrer eigenen Realität genauso wie in wunderbaren Wunschwelten. Es ist Zeit, gemeinsam nach neuen Wegen zu suchen, um mit den Herausforderungen der Welt zu leben, in Beziehung zu anderen zu stehen und neue gestaltlose Formen des Glücks zu erträumen.

Die HF-Diplomausstellung wird von Marlene Bürgi kuratiert und findet vom 1. bis am 11. Juni 2023 in den Räumen der F+F, Flurstrasse 89, in Zürich-Albisrieden statt. 

Vernissage​​​​​​: Mittwoch, 31. Mai 2023 Performances:
  • 19.00 Uhr: Time to Plant von Karoline Zepter
  • 19.15 Uhr: Die Anderen sind n(ich)t von Chiara Siciliano
  • 19.30 Uhr: ARE YOU QUALIFIED? von Caroline Alexandra Stadelmann
Die F+F freut sich über Anmeldungen an Iris Delruby Ruprecht und steht Ihnen gerne auch für weitere Fragen und Bildmaterial zur Verfügung.
 
Bild: Film Still, KIM von Daniel Valance, 2022
Presse
20 Jahre F+F Film
Medienmitteilung
16.03.2023
Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des F+F Studiengangs Film HF zeigen wir am 6. April 2023 ausgewählte Filme unserer Studierenden, Alumni und Alumnae. Das Film-Event findet im Kino Xenix statt und besteht aus drei unabhängigen Blöcken.

Um Anmeldung per E-Mail wird gebeten, die Platzzahl im Kino ist beschränkt.

20 Jahre F+F Film – Endlich erwachsen!

6. April 2023,
ab 18.00, 20.00 oder 22.00 Uhr

Kino Xenix
Kanzleistrasse 56
8004 Zürich

Einzelne Filmemacher:innen und die Studiengangsleitung sind anwesend und stehen nach der Projektion für Austausch zur Verfügung.

Gerne stellen wir Ihnen bei Bedarf weitere Informationen und Bilder zu den geplanten Programmpunkten zusammen, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.
fucking good art (2022), Diplomperformance von Tatjana Hartmann & Luischa Berlin, 2022. Foto: Claudia Breitschmid 
Hintergrund-Reportage über die F+F
Medienartikel
15.09.2022
Das Kunstbulletin, Teil des grössten kunstjournalistischen Netzwerks der Schweiz, hat in seiner Oktober-Ausgabe einen ausführlichen Hintergrund-Bericht zur Geschichte der F+F veröffentlicht. Autor J. Emil Sennewald, der selbst an der Schule unterrichtet, zeichnet ein vielfältiges Bild der Kunst- und Gestaltungsinstitution hinter dem Zürcher Koch-Areal. Sein Portrait der F+F fokussiert auf die Diversität und Abgrenzung von anderen «klassischen» Schulen, lässt Alumni und Alumnae gleichermassen zu Wort kommen. Sennewald habe, so schreibt er, die «kollegiale Arbeitsweise nach Frankreich exportiert.» Dort doziert er an der École supérieure d'art de Clermont Métropole (ÉSACM). Der komplette Artikel ist im Anhang zu finden.
Christoph Lang, Bild: Silas Zindel
Presse
Mein Wochenende mit Christoph Lang
Medienartikel
23.07.2022
Wo verbringt der F+F-Rektor am liebsten seine Wochenenden? Was kocht er an den freien Tagen und – schaut er den «Tatort»? Rund um das nachgeholte Jubliäumsfest, das am 23. Juli 2022 an der Flurstrasse stattfand, hat Lena Kesseli vom Zürcher Tages-Anzeiger ein Interview unter der Rubrik «Mein Wochenende» mit Christoph Lang geführt. Darin gibt der 51-Jährige Einblicke in seine Wochenend-Rituale – wer wusste bis anhin, dass Langs liebste Eierspeise Masala-Omlette ist und das er schöne Menschen und Espresso im «La Stanza» mag? Das komplette Interview ist hier oder im angehängten PDF nachzulesen. 
ad abstactum. Eine transdisziplinäre Forschung, Karin Venosta, Diplomarbeit 2022
Presse
Öffentliche Veranstaltungen
Diplomausstellung 2022 – Kunst fürs Leben!
Medienmitteilung
09.05.2022
Die diesjährige Diplomausstellung der fünf HF-Studiengänge Film, Fotografie, Kunst, Modedesign und Visuelle Gestaltung der F+F Schule für Kunst und Design macht deutlich, dass die Zeiten von pandemiebedingter Innerlichkeit sowie von «l’art pour l’art» definitiv vorbei sind.

Stattdessen nehmen die Arbeiten der 22 Diplomand:innen das Leben in seiner vollen Bandbreite ins Visier. In den ausgestellten Arbeiten werden identitäts- und migrationspolitische Themen ebenso verhandelt, wie die Frage danach, wie sich ein (un-)aufgeregter Alltag unter bestimmten Bestimmungen wie die freiwillige oder unfreiwillige Wahl des Lebensorts, einer Krankheit oder selbst- und fremdauferlegten Einschränkungen gestaltet.

Reflexionen über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind in der medial vielfältigen Ausstellung gleichermassen vertreten. So liegen beinahe allen Diplomarbeiten letztlich brisante gesellschaftliche Themen und multiple Perspektiven zu Grunde.

Die Ausstellung findet vom 2. bis am 12. Juni in den Räumen der F+F, Flurstrasse 89, in Zürich-Albisrieden statt. 

Vernissage: Mittwoch, 1. Juni 2022, 18.00 Uhr, Begrüssung durch Christoph Lang, Rektor und Sarah Merten, Kuratorin um 18.30 Uhr. Performance fucking good art (2022) von Tatjana Hartmann & Luischa Berlin um 19.30 Uhr im Raum: F89-E03, Erdgeschoss.

Die F+F freut sich über Anmeldungen an Iris Delruby Ruprecht oder Laszlo Schneider und steht Ihnen gerne auch für weitere Fragen und Bildmaterial zur Verfügung.
 
Selzach, eine eiszeitlich überformte Moränenlandschaft, David Scholl, 2021
Förderpreis für David Scholl
Medienartikel
27.04.2022
Das Kuratorium für Kulturförderung des Kantons Solothurn hat neun Kunstschaffende mit Förderpreisen gewürdigt. Unter ihnen ist auch David Scholl (*1994), Studierneder Fotografie HF, der die Auszeichnung für seine Arbeit mit dem Titel Selzach, eine eiszeitlich überformte Moränenlandschaft erhält. Jeder der Preise ist mit jeweils CHF 15 000 dotiert. Die offizielle Feier findet am Mittwoch, 1. Juni 2022 in der Kulturfabrik Kofmehl in Solothurn statt. Die F+F gratuliert sehr herzlich und wünscht ihm auf seinem weiteren Weg viel Erfolg.