Markus Weiss
Zeichnen
*1963. Künstler, Kurator und Dozent. Primarlehrerausbildung und Kunststudium an der Schule für Gestaltung Zürich. Ausstellungen im In- und Ausland. Kunst am Bau Preise Ausführungen, u.a. Wohnüberbauung Ruggächern Zürich Affoltern, Kaufmännische Berufsschule Biel, Schulhaus Milchbuck Zürich, Kantonsschule Uster, Sekundarstufenzentrum Burghalde Baden. Diverse Preise und Werkstipendien von Stadt und Kanton Zürich, Stipendienaufenthalte in Genua und Paris. Seit 2004 Dozent an der F+F.

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Aktuelle Kurse

  • WB SoA - 2025/26 (7361)
    Was zeichnen und wie?
Vorkursklasse reist in den Schweizer Süden.
Freie Sicht aufs Mittelmeer!
07.02.–12.02.2010
Die vier Klassen des gestalterischen Vorkurses reisen für die traditionelle Studienwoche nach Bellinzona.

Neben dem Leiter des Vorkurses, Raffael Waldner, und der Vorkurs-Assistentin Marion Ritzmann sind dieses Jahr die Dozierenden Tina Leimbacher, Balz Frei, Markus Weiss und Andreas Vogel mit dabei. Alle wohnen und arbeiten in der Jugendherberge Villa Montebello. Auf dem Programm stehen unter anderem ein Besuch der lokalen Fasnacht, gemeinsam Filmnächte, ein Besuch des Museums Villa dei Cedri und verschiedene Ausflüge.

Wir wünschen allen eine vergnügliche und kreative Zeit!
Jubiläums-Special der legendären Sommerateliers: Ein Buffet der Sinne im Grand Hotel F+F – jetzt buchen!
Bild: Unterrichtssituation an der F+F Schule, Zeichnen aus dem Sitzen heraus, ca. 1971, Archiv F+F Schule, Stadtarchiv Zürich
Nächsten Sommer packst du deine Koffer mit einer grossen Frage an die Kunst, einem unfertigen gestalterischen Projekt oder einer eigenen Arbeit, über die du schon lange einen Text schreiben möchtest. Mit deinem Gepäck fliegst du – ganz klimaneutral – nicht in die Ferne, sondern checkst im Grandhotel F+F in Zürich ein.

Du tauchst ab in ein kreatives Durcheinander aus Werkstätten, Ateliers, Sofas, Referaten, Verabredungen, Podiumsdiskussionen, Barhockern und spontanen Diskussionen. Egal, ob du zeichnerisch, malerisch, fotografisch, filmisch oder digital-medial unterwegs bist, das Hotelteam versorgt dich mit spannenden Inputs und nach Wunsch mit konkreten Aufgabenstellungen, um künstlerisch Neuland zu entdecken. Renommierte Gäste stehen dir bei der Weiterentwicklung deiner eigenen Praxis mit Inputs bei. Mit deinem Hunger auf kritische Auseinandersetzungen kannst du Verlauf, Ausgang und Resultate mitbestimmen.

Du meldest dich nicht für einen einzelnen Kurs an, sondern für das All-Inclusive-Programm mit all seinen Überraschungen. Verabschiede dich von der Grenze zwischen Freizeit und Arbeit und verbringe eine intensive und sinnstiftende Woche mit garantierter Wirkung auf deine eigene künstlerische Entwicklung. Eine kleine Werkschau mit Brunch schliesst die Woche ab und ein temporäres Restaurant verwöhnt alle von morgens früh bis abends spät. Im Jubiläumsjahr versprechen die Sommerateliers ein einmaliges Erlebnis mit offenem Ausgang – mitten im Herzen der F+F Schule von damals und heute. Gute Reise!

Grand Hotel F+F
mit Sonja Feldmeier, Efa Mühlethaler, Shusha Niederberger, Peter Weber und Markus Weiss

Voraussetzung
Keine Vorkenntnisse nötig

Dauer & Daten
6×6 Lektionen, verschoben auf 8.–23. Juli 2022

Kosten
CHF 850.– alle Kosten inkl. Material
CHF 910.–, inkl. Frühstück
CHF 998.–, inkl. Halbpension
CHF 1 110.–, inkl. Vollpension

Bemerkung: Die Kosten sind exkl. Übernachtung. Bei Bedarf helfen wir dir gerne ein geeignetes Hotel in der Nähe zu finden.

Online-Anmeldung
Direkt über diesen Anmeldelink – sichere dir jetzt deinen Platz zum Jubiläums-Special der legendären Sommerateliers: Ein Buffet der Sinne im Grand Hotel F+F!

Fotomontage: Markus Weiss
Mitteilungen
Öffentliche Veranstaltungen
Milchpuck am Milchbuck
Sa. 22.8.2009, 11.00–14.00 Uhr
Schulhaus Milchbuck, Guggachstrasse 11-15, 8057 Zürich
Zum ersten Mal nach der Gesamtsanierung durch B.E.R.G. Architekten, werden die Tore des Schulhauses für ein breiteres Publikum geöffnet. Das Kunst-am- Bau-Projekt «Milchpuck» von Markus Weiss wird ebenfalls an diesem Tag allen Interessierten zum ersten Mal vorgestellt.
F+F Stiftungsrat
Dem Stiftungsrat der F+F gehören und gehörten immer Persönlichkeiten aus Politik und Kultur an, so in der Vergangenheit Jean-Pierre Hoby, Rudolf Schilling, Werner Kieser, Samir, Claudia Jolles, Walter Keller, Juri Steiner, Eva Wagner oder Markus Weiss..

Dem Stiftungsrat gehören folgende Mitglieder an:
Gruppenfoto, Collegiate dei SS. Pietro e Stefano.
Mitteilungen
Exkursion
Zeichenprojekte im Tessin
02.02.–06.02.2006
Ausstellungen
Projektpräsentation
Vernissage,
Do. 27.11.2014 um 19.00 Uhr
Ausstellung,
27.11.–30.11.2014
Öffnungszeiten,
Fr. + Sa. jeweils 12.00–19.00 Uhr
So.ab 13.00–18.00 Uhr
Tat Ort, Bernstrasse 94, Luzern
Künstlerhefte –  Markus Weiss mit dem VK 2 ein Heft gestaltet, welches auf einem Ausstellungskonzept von Stephan Wittmer beruht und 50 Arbeiten von Künstlern vereint.
Sabian Baumann, ohne Titel (Tapete), 2016, Lithografie/direkter Flachdruck ab Aluplatte, 2-farbig 83,8 x 65 cm, Auflage: 30, Druck: Thomi Wolfensberger
Mitteilungen
Öffentliche Veranstaltungen
Gestalterischer Vorkurs
Edition VFO August 2016
Vernissage
Mi. 24.08.2016
18.00–22.00 Uhr
Ausstellung
24.08.–09.11.2016
Verena-Conzett-Strasse 7, 8004 Zürich

Die Edition VFO August 2016 umfasst Werke von: Sabian Baumann, Andrea Heller, Kotscha Reist, Eva Stürmlin und Markus Weiss.

Röhrender Hirsch am Bergsee
Vernissage
11.08.2005 um 19.00 Uhr
Ausstellung
12.08.–02.10.2005
Haus für Kunst Uri, Altdorf
Mitteilungen
Dere schöne Aare naa
08.05.–05.09.2021
Kunstmuseum, Kirchgasse 8, 4800 Olten

«Gang doch e chli der Aare naa / Dere schöne, schöne, schöne grüene Aare naa / Dere Aare naa», singt Endo Anaconda im gleichnamigen Stück von Stiller Has, das 1996 entstand. Es kommt einer Liebeserklärung an den Fluss gleich, der von den Berner*innen zu jeder Jahreszeit als öffentlicher Raum intensiv genutzt wird.

In Olten zeigt sich die Liebe zur Aare nicht ganz so offen. Auch trennt der Fluss die Stadt in zwei Teile. Auf der einen Seite liegt die Altstadt mit dem Stadthaus und den Kulturinstitutionen, auf der anderen das Olten der Arbeiter und Migrantinnen mit dem Gymnasium und dem Campus der FHNW.

Mit dem Projekt Dere schöne Aare naa wird die Aare und die Beziehung der Oltner*innen zu ihrem Fluss ins Zentrum der Sommerausstellung dest Kunstmuseums Olten gerückt. Dafür wurden Kunstschaffende eingeladen, Orte am und im Wasser zu bespielen. Währenddessen sind in den Museumsräumen weitere Arbeiten im Dialog mit Werken aus der Sammlung zu sehen.

Beteiligte Künstlerinnen und Künstler: Max Bottini, Marcus Gossolt, Co Gründler, Christina Hemauer & Roman Keller, Andreas Hofer, Michael Meier & Christoph Franz, Mickry 3, Nicholas Micros, Jörg Mollet, Fraenzi Neuhaus, Ursula Palla, Marion Strunk, Hans Thomann, Markus Weiss, Markus Wyss u.v.a.

Markus Weiss hat für das Projekt Dere schöne Aare naa Ein- und Ausstiegsstellen an verschiedenen prekären Uferstellen installieren und mit einer Schaukel unter der Alten Brücke kombinieren – ein künstlerischer Eingriff, der in Bern wohl niemandem als solcher auffiele, in Olten aber den «Aareschwumm» überhaupt erst vor Augen führt.

«My dear, es könnte ebensogut Frühling sein»
Einladungskarte, Markus Weiss, 2003
Mitteilungen
Markus Weiss
Gruppenausstellung
17.11.2004– 28.01.2005
Guardini Galerie, Berlin
Als einziger Schweizer Künstler ist Markus Weiss vertreten, der im F+F Vorkurs Zeichnen unterrichtet.
Preise für Dozierende und Alumni der F+F
Dozierende und Alumni werden immer wieder mit Preisen ausgezeichnet und gewinnen Wettbewerbe und Studienaufträge:

2022 2021
  • Förderpreis der F+F an Kira van Eijsden für ihr Diplomprojekt NEVERENDING I – Lärm machen im Studiengang Kunst HF
  • Die Dozentin Claudia Kübler gewinnt den Manor Kunstpreis Zentralschweiz 2022
2020
  • Förderpreis der F+F an Laura Heer-Vermot-Petit-Outhenin für ihre Diplomkollektion REALITY IS PERCEPTION im Studiengang Modedesign HF
  • Förderpreis der F+F an Bianca Gadola für ihren Diplomfilm Ex-Nihilo im Studiengang Film HF
2019
  • Förderpreis der F+F an Janine Stählin für ihre Diplomkollektion 2019 silent rebel im Studiengang Modedesign HF
  • Cat Noir, der Diplomfilm von O'Neil Bürgi gewann 2019 folgende Auszeichnungen am Saint-Petersburg Int. Film Festival und den Ouchy Film Award for Best Animation
2018
  • Förderpreis der F+F an Celia Längle für ihre Diplomarbeit Freiraum – Präludium und Fuge Op. 201 im Studiengang Fotografie HF
  • Cat Noir, der Diplomfilm von O'Neil Bürgi gewann 2018 folgende Auszeichnungen: RIFF Award for Best Short Animation Film am Rome Independent Film Festival, Best Animation am Lancaster Int. Short Film Festival, Best Student Film am Ridgefield Independent Film Festival, Special Mention Award am Global Shorts, 2. Platz am Ostschweizer Kurzfilmwettbewerb, Best Animation (Student) am Kolkata Shorts Int. Film Festival, Best Short Animation am San José Int. Film Awards, Best Animated Short, Best Screenplay in a Short Film, Best Music Score in a Short Film am Baja CineFest
  • Werkstipendium der Stadt Zürich an Nicole Bachmann, Dozentin Fachklasse Fotografie EFZ/BM
2017
  • Publikumspreis des Performancepreis Schweiz 2017 an Gregory Hari, Alumnus Studiengang Kunst HF
  • Literatur-Werkbeitrag des Kantons Zürich an Ilia Vasella, Studiengangsleiterin Visuelle Gestaltung und Leiterin der F+F Jugendkurse
  • Jan-Tschichold-Preis für Buchgestaltung des Bundesamtes für Kultur an das Grafikatelier Bonbon, das die Webseite und Signaletik der F+F gestaltet hat. Valeria Bonin und Diego Bontognali sind als Dozierende und Expert:innen seit langem an der F+F tätig
  • Swiss Design Award für JOHNSON/KINGSTON, Dozenten im Studiengang Visuelle Gestaltung
  • Förderpreis der F+F an Antonino Russo für seine Diplomarbeit Uguale dove mi trovo in giro im Studiengang Visuelle Gestaltung
  • Förderpreis des Schweizerischen Werkbundes an Mirja Curtius für ihre Diplomkollektion Red Sheep im Studiengang Modedesign HF
  • Lifetime Award der Swiss Photo Academy an Walter Pfeiffer, langjähriger Dozent für Fotografie und Inszenierung im gestalerischen Vorkurs und im Studiengang Fotografie HF
2016
  • Werkjahr der Stadt Zürich an Relax (Chiarenza, Hauser und & Co.). Marie-Antoinette Chiarenza ist Dozentin und Daniel Hauser Leiter des Studiengangs Kunst an der F+F.
  • Werkstipendium der Stadt Zürich an Baggenstos/Rudolf. Heidy Baggenstos und Andreas Rudolf sind beide Alumni der F+F.
  • Werkstipendium der Stadt Zürich an Clare Goodwin, Dozentin für Malerei
  • Werkbeitrag der Pro Helveita an Baggenstos/Rudolf, Heidy Baggenstos und Andreas Rudolf sind beide Alumni der F+F.
  • 1. Preis im Kunst und Bau-Wettbewerb für das Sekundarstufenzentrum Burghalde Baden für Markus Weiss, Dozent für Zeichnen
  • Prix Meret Oppenheim der Schweizerischen Eidgenossenschaft an Christian Philipp Müller, Alumnus der F+F
2015
  • Preis für allgemeine kulturelle Verdienste der Stadt Zürich an Doris Stauffer, Mitbegründerin der F+F und langjährige Dozentin
  • Swiss Art Award der Schweizerischen Eidgenossenschaft an Andreas Dobler, Dozent für Malerei
  • Helvetia-Kunstpreis an Dijan Kahrimanovic, Alumnus Studiengang Fotografie HF
  • Werkstipendium des Kantons Zürich an Maya Bringolf, Dozentin Studiengang Kunst HF
Mitteilungen
Öffentliche Veranstaltungen
Unter Bäumen
03.07.–12.09.2010
Forschungsanstalt ACW, Schlosspark Wädenswil
Er stellt diese Bilder am Tag der Vernissage auf einem besonderen Möbel im Schlosspark aus.

Kuratorin: Susann Wintsch (F+F-Dozentin)
Mitteilungen
Öffentliche Veranstaltungen
Gestalterischer Vorkurs Foundation Year
Pop-Ups
Vernissage
Sa. 01.07.2017
Ausstellung
02.07.–24.09.2017
Museumsnacht
Sa. 16.09.2017, 20.00–22.00 Uhr
Treff bei Kasten 1, Ticketeria Bahnhof
Pop-Ups – sechs temporäre Stadtbauten von Markus Weiss in Schaffhausen an der Schnittstelle von Architektur und Kunst laden zum Entdecken neuer Räume.
 
Begehen, besitzen, bespielen, bestaunen soll man die Bauten von Markus Weiss. Sie haben keinen Platz in den Kunstkästen drin – und so ist Weiss der erste Künstler in der Geschichte der Kunstkästen, der nicht in die Kästen hinein, sondern darum herum baut. Er verankert seine Arbeiten an den Kunstkästen und lässt sie in die Stadt hinauswachsen. Hier steht ein Turm, dort ein Baumstumpf; seine Bauten sind teilweise brachial und von einer pragmatischen Ästhetik. Alle setzen sie sich auseinander mit den kulturellen, sozialen und architektonischen Dimensionen eines Ortes und schaffen in gewisser Weise neue Räume – tatsächliche, aber auch vorgestellte. Einmal entsteht ein Ort zum Grillieren, einmal ein ganzer Pétanque-Platz und einmal verdoppelt ein Spiegel den vorhandenen Raum und sein Geschehen. Weiss’ Arbeit bedeutet stets Interaktion mit dem öffentlichen Raum, sie soll die Schwellenangst vor der Kunst nehmen – denn die Kunst ist bei ihm nicht immer im klassischen Sinn als solche erkennbar.
 
Der Kontakt zum Menschen ist entscheidend für Weiss. Er sucht den Dialog und scheint bisweilen selbst erstaunt, welche Reaktionen seine Arbeit auslöst. Auch seine Werke in den Kunstkästen werden sicherlich nicht ohne Reaktionen bleiben. Sie laden ein zum Entdecken, Verweilen, Nachdenken – oder zum Grillieren.
 
Markus Weiss (*1963 in Zürich) lebt und arbeitet als Künstler in Zürich. Atelierstipendien führten ihn nach Genua und Paris, zudem wurde er mit verschiedenen Werkstipendien der Stadt und des Kantons Zürich ausgezeichnet. Seine Arbeiten sind in diversen Sammlungen vertreten, seit über zehn Jahren widmet er sich in seinem künstlerischen Engagement dem Öffentlichen Raum. Markus Weiss realisiert regelmässig Kunst-am-Bau Projekte.
Bilder: Walter Pfeiffer
Mitteilungen
Öffentliche Veranstaltungen
spiegel lügen
09.–29.04.2015
Verena Conzett-Strasse 7, 8004 Zürich
Die Künstler Marcel Gähler und huber.huber haben auf Einladung der Edition VFO eine Ausstellung in zwei Teilen konzipiert und kuratiert.

Lügen Spiegel? Eigentlich nicht, aber sie vertauschen die zugewandte mit der abgewandten Seite und es scheint, als ob im Spiegelbild rechts und links vertauscht wären.
Mit dem Thema Spiegel und Spiegelbild haben sich in der Vergangenheit Künstlerinnen und Künstler des VFOs auseinandergesetzt. Eine Auswahl dieser Arbeiten zeigt der erste Teil der Ausstellung.
Der Spiegel vervielfältigt und zeigt das Ebenbild. Bei einer Originalgrafik verhält es sich ähnlich. Dabei handelt es sich jedoch nicht um blosse Vervielfältigung eines Originals. Die Techniken der Druckgrafik werden für den künstlerischen Ausdruck zunutze gemacht. Auf das Spiel von Original und Originalgrafik haben sich Künstlerinnen und Künstler eingelassen und aus einer Ihrer VFO-Arbeiten mittels Eingriffen ein Original oder eben ein Unikat geschaffen.

Im zweiten Teil der Ausstellung werden diese extra für die Ausstellung hergestellten Arbeiten den entsprechenden Originalgrafiken gegenübergestellt.

Teil 1
Daniela Comani
Andrea Giuseppe Corciulo
Barbara Heé
Zilla Leutenegger
Patricia Schneider
Beat Streuli
Markus Weiss

Teil 2
Luigi Archetti
Elisabeth Arpagaus
Guido Baselgia
Reto Boller
Daniele Buetti
Christian Denzler
Katrin Freisager
Markus Gadient
Marcel Gähler
Germann&Lorenzi
Clare Goodwin
Filip Haag
Alex Hanimann
huber.huber
Andreas Marti
Josef Felix Müller
Walter Pfeiffer
Lorenz Schmid
Christoph Schreiber
Martin Schwarz
Loredana Sperini
Julia Steiner
Christian Vetter
Uwe Wittwer
 
Mitteilungen
Öffentliche Veranstaltungen
Zeitreise Zürich
Fr. 12.06.2015, 14.00–22.00 Uhr
Air Force Center, Überlandstrasse 255, 8600 Dübendorf
HistorikerInnen erkunden mit den Jugendlichen geeignete geschichtliche Themen; AutorInnen unterstützen sie beim Schreiben von Texten; und KünstlerInnen bei der Umsetzung der Themen und Geschichten in Bilder.
Mitteilungen
Öffentliche Veranstaltungen
1. Preis für Kunst am Bau von F+F-Dozent und Stiftungsrat Markus Weiss
20.02.2015
Ausführung bis Juni 2015.
Der 'White Space'.
Mitteilungen
Öffentliche Veranstaltungen
Archive of Shared Interests
11.12.2009–08.01.2010
26.02.–20.03.2010
White Space, Militärstrasse 76, 8004 Zürich
Transfer Zone – Temporary Life – Temporary Communities: 30 Positionen oder Dossiers mit theoretischen, architektonischern und künstlerischen Vorschlägen zu Gemeinschaft in der Transfer Zone.

«Transfer» bezieht sich auf nomadische Lebenszustände in den postfordistischen Gesellschaften, die eine Grosszahl unterschiedlicher Subjekte erfassen: Diese Art vorläufiges Leben führen sowohl Personen, die als Wirtschafts-, Regime- oder Kriegsflüchtlinge unterwegs sind, bis zu Spezialisten der IT Branche und KulturproduzentInnen - ohne diese Gruppen gleichsetzen zu wollen. Dabei existieren negative Konnotationen der Vorläufigkeit und Ortlosigkeit zeitgleich mit imaginierten Zuschreibungen der Innovation und Flexibilität. Wie bildet sich nun dieser Zustand des Vorläufigen in den alltagskulturellen Bildmedien und Architekturen ab? Wie werden Gemeinschaften aufgerufen und organisiert? Und wie wird dies den Subjekten als erträglich und wünschenswert vermittelt? Und welche Rolle spielen hierbei urbane Architekturen, wo funktionieren diese als enthistorisierende Herrschaftsstrukturen, wo stellen sie global wieder erkennbare Behälter für vagabundierende Subjekte bereit, wie lassen sie andere, subversive Möglichkeiten zu? Wie erzeugen Subjekte in diesen von Geldströmen dominierten Umgebungen Nischen und Identifikationen? Wie organisieren sie eine Umkehrung von machtförmigen Strukturen an den Knotenpunkten, den Architekturen, den Bildmedien, den Verabredungen und Diskursen? Welche vorübergehenden Allianzen und Gemeinschaften werden gebildet? (aus dem Pressetext)

Eine Veranstaltung des Instituts für Theorie ZHdK, kuratiert von Karin Frei Bernasconi, Siri Peyer, Dorothee Richter.
Mitteilungen
Umsetzung
Kunst im öffentlichem Raum
24.12.2007
Mitteilungen
Öffentliche Veranstaltungen
Place de Gaulle 2
Sa. 08.09.2007 um 13.00 Uhr
Wohnsiedlung Ruggächern in Zürich-Affoltern
Der Künstler und F+F-Dozent hat mit seinem Projekt «Place de Gaulle 2» eine Kopie des legendären Bouleplatzes im südfranzösischen St. Paul-de-Vence realisiert. 

Der Platz wird um 13 Uhr mit einem Pétanquespiel eingeweiht. Die von der Allgemeinen Baugenossenschaft Zürich erstellte Siedlung liegt beim Bahnhof Affoltern.

Ein weiteres Kunst-am-Bau-Projekt hat Markus Weiss mit Daniel Schibli für die Kaufmännische Berufsschule Biel realisiert. «My castle» wird am 22. September 2007 ab 11 Uhr eingeweiht.