Markus Weiss
Zeichnen
*1963. Künstler, Kurator und Dozent. Primarlehrerausbildung und Kunststudium an der Schule für Gestaltung Zürich. Ausstellungen im In- und Ausland. Kunst am Bau Preise Ausführungen, u.a. Wohnüberbauung Ruggächern Zürich Affoltern, Kaufmännische Berufsschule Biel, Schulhaus Milchbuck Zürich, Kantonsschule Uster, Sekundarstufenzentrum Burghalde Baden. Diverse Preise und Werkstipendien von Stadt und Kanton Zürich, Stipendienaufenthalte in Genua und Paris. Seit 2004 Dozent an der F+F.

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Aktuelle Kurse

  • WB SoA - 2025/26 (7361)
    Was zeichnen und wie?
Mitteilungen
Öffentliche Veranstaltungen
Gestalterischer Vorkurs
Vorkurs berufsbegleitend
Pop-Ups
Vernissage
Sa. 01.07.2017
Ausstellung
02.07.–24.09.2017
Museumsnacht
Sa. 16.09.2017, 20.00–22.00 Uhr
Treff bei Kasten 1, Ticketeria Bahnhof
Pop-Ups – sechs temporäre Stadtbauten von Markus Weiss in Schaffhausen an der Schnittstelle von Architektur und Kunst laden zum Entdecken neuer Räume.
 
Begehen, besitzen, bespielen, bestaunen soll man die Bauten von Markus Weiss. Sie haben keinen Platz in den Kunstkästen drin – und so ist Weiss der erste Künstler in der Geschichte der Kunstkästen, der nicht in die Kästen hinein, sondern darum herum baut. Er verankert seine Arbeiten an den Kunstkästen und lässt sie in die Stadt hinauswachsen. Hier steht ein Turm, dort ein Baumstumpf; seine Bauten sind teilweise brachial und von einer pragmatischen Ästhetik. Alle setzen sie sich auseinander mit den kulturellen, sozialen und architektonischen Dimensionen eines Ortes und schaffen in gewisser Weise neue Räume – tatsächliche, aber auch vorgestellte. Einmal entsteht ein Ort zum Grillieren, einmal ein ganzer Pétanque-Platz und einmal verdoppelt ein Spiegel den vorhandenen Raum und sein Geschehen. Weiss’ Arbeit bedeutet stets Interaktion mit dem öffentlichen Raum, sie soll die Schwellenangst vor der Kunst nehmen – denn die Kunst ist bei ihm nicht immer im klassischen Sinn als solche erkennbar.
 
Der Kontakt zum Menschen ist entscheidend für Weiss. Er sucht den Dialog und scheint bisweilen selbst erstaunt, welche Reaktionen seine Arbeit auslöst. Auch seine Werke in den Kunstkästen werden sicherlich nicht ohne Reaktionen bleiben. Sie laden ein zum Entdecken, Verweilen, Nachdenken – oder zum Grillieren.
 
Markus Weiss (*1963 in Zürich) lebt und arbeitet als Künstler in Zürich. Atelierstipendien führten ihn nach Genua und Paris, zudem wurde er mit verschiedenen Werkstipendien der Stadt und des Kantons Zürich ausgezeichnet. Seine Arbeiten sind in diversen Sammlungen vertreten, seit über zehn Jahren widmet er sich in seinem künstlerischen Engagement dem Öffentlichen Raum. Markus Weiss realisiert regelmässig Kunst-am-Bau Projekte.
Feu flottant 2021, Foto: Brigitte Renaud
Mitteilungen
Feu flottant
Sa. 12.06.–19.09.2021
Malbuisson Art
Feu Flottant des Zürcher Künstlers Markus Weiss (CH) ist ein Sehnsuchtsort am Seeufer von Malbuisson, der uns weglockt vom festen Untergrund. Wer das Floss erreicht, findet eine bescheidene Feuerstelle vor. Das permanente Schaukeln des Schwimmkörpers macht spürbar, dass ein Ort aufs Wasser transferiert wurde, der üblicherweise leichter zugänglich ist. Das Floss wird zum Sockel einer treibenden Gemeinschaft.
Vorkursklasse reist in den Schweizer Süden.
Freie Sicht aufs Mittelmeer!
07.02.–12.02.2010
Die vier Klassen des gestalterischen Vorkurses reisen für die traditionelle Studienwoche nach Bellinzona.

Neben dem Leiter des Vorkurses, Raffael Waldner, und der Vorkurs-Assistentin Marion Ritzmann sind dieses Jahr die Dozierenden Tina Leimbacher, Balz Frei, Markus Weiss und Andreas Vogel mit dabei. Alle wohnen und arbeiten in der Jugendherberge Villa Montebello. Auf dem Programm stehen unter anderem ein Besuch der lokalen Fasnacht, gemeinsam Filmnächte, ein Besuch des Museums Villa dei Cedri und verschiedene Ausflüge.

Wir wünschen allen eine vergnügliche und kreative Zeit!
Ausstellungen
Projektpräsentation
Vernissage,
Do. 27.11.2014 um 19.00 Uhr
Ausstellung,
27.11.–30.11.2014
Öffnungszeiten,
Fr. + Sa. jeweils 12.00–19.00 Uhr
So.ab 13.00–18.00 Uhr
Tat Ort, Bernstrasse 94, Luzern
Künstlerhefte –  Markus Weiss mit dem VK 2 ein Heft gestaltet, welches auf einem Ausstellungskonzept von Stephan Wittmer beruht und 50 Arbeiten von Künstlern vereint.
Sabian Baumann, ohne Titel (Tapete), 2016, Lithografie/direkter Flachdruck ab Aluplatte, 2-farbig 83,8 x 65 cm, Auflage: 30, Druck: Thomi Wolfensberger
Mitteilungen
Öffentliche Veranstaltungen
Gestalterischer Vorkurs
Edition VFO August 2016
Vernissage
Mi. 24.08.2016
18.00–22.00 Uhr
Ausstellung
24.08.–09.11.2016
Verena-Conzett-Strasse 7, 8004 Zürich

Die Edition VFO August 2016 umfasst Werke von: Sabian Baumann, Andrea Heller, Kotscha Reist, Eva Stürmlin und Markus Weiss.

Mitteilungen
Öffentliche Veranstaltungen
Zeitreise Zürich
Fr. 12.06.2015, 14.00–22.00 Uhr
Air Force Center, Überlandstrasse 255, 8600 Dübendorf
HistorikerInnen erkunden mit den Jugendlichen geeignete geschichtliche Themen; AutorInnen unterstützen sie beim Schreiben von Texten; und KünstlerInnen bei der Umsetzung der Themen und Geschichten in Bilder.
Mitteilungen
Öffentliche Veranstaltungen
Where Do You Want To Go?
7.–29.08.2010
Museum Bärengasse, Bärengasse 22, 8001 Zürich
Die Ausstellung «Where Do You Want To Go?» ist eine Spurensuche nach zukünftigen Aufenthaltsorten und nach Darstellung und Empfindung heutiger Surface. Wie manifestiert sich die Entmaterialisierung der Welt in der Kunst und wie wird sie umgesetzt und thematisiert? Ob wir im Internet surfen, ein 3-D Movie anschauen oder am Bildschirm schreiben, wir sind mit Bits und Bytes verabredet, noch bevor wir uns in einen Chatroom begeben oder uns in youtube begegnen. Was zählt denn nun als wirklich? Die Pixelanzahl, die Auflösung, das was hinter der Mattscheibe ist? Oder möchten wir am Liebsten «back to the roots» wieder entlang der samtenen Oberfläche, der Tiefenwirkung einer Schwarz-Weiss-Fotografie entführt werden?

Beteiligte Künsterlnnen, darunter einige F+F-Dozierende (*):
Nadja Athanasiou*, Anna Bürkli/Pius Tschumi, Francisco Carrascosa, Marcel GählerChristina Hemauer*/Roman Keller*, Susanne HoferPeter Lüem*, Christoph Oertli, Hannes Rickli, Corina Rüegg*, Simone Rüssli/Patrick Germanier, Anina SchenkerHansueli Tischhauser, Markus Weiss*
Gruppenfoto, Collegiate dei SS. Pietro e Stefano.
Mitteilungen
Exkursion
Zeichenprojekte im Tessin
02.02.–06.02.2006
Mitteilungen
Öffentliche Veranstaltungen
Siegerprojekt «Milchpuck»
Vernissage: Montag, 12. November 2007, 17 Uhr
Ausstellung: 13.11.–19.11.07 im Schulhaus Milchbuck, 8.30–17.00 Uhr
20.11.–27.11.07 im Schulhaus Weinberg, 8.30–17.00 Uhr
Schulhaus Milchbuck, Guggachstrasse 9/11, Pavillon B
Schulhaus Weinberg, Weinbergstrasse 143, 8006 Zürich
Die Arbeit «Milchpuck» von Markus Weiss besteht aus 100 handgeknüpften Teppichen, die im Schulhaus verteilt als Begegnungsinseln funktionieren. Zudem empfängt der als Kreis inszenierte Satz «Heute bin ich die Welt» alle Ankommenden vor dem Haupteingang. Der Satz wird als Messingintarsie in die Granitplatten eingelegt.

Einführung: Claudia Pantellini, Fachstelle Kunst und Bau, und Markus Weiss,
Künstler.

Projekteingaben von Mayo Bucher, Esther Hiepler, Vincent Kohler, Daniela Keiser / Anna Wickenhauser, Monica Studer / Christoph van den Berg
Bilder: Walter Pfeiffer
Mitteilungen
Öffentliche Veranstaltungen
spiegel lügen
09.–29.04.2015
Verena Conzett-Strasse 7, 8004 Zürich
Die Künstler Marcel Gähler und huber.huber haben auf Einladung der Edition VFO eine Ausstellung in zwei Teilen konzipiert und kuratiert.

Lügen Spiegel? Eigentlich nicht, aber sie vertauschen die zugewandte mit der abgewandten Seite und es scheint, als ob im Spiegelbild rechts und links vertauscht wären.
Mit dem Thema Spiegel und Spiegelbild haben sich in der Vergangenheit Künstlerinnen und Künstler des VFOs auseinandergesetzt. Eine Auswahl dieser Arbeiten zeigt der erste Teil der Ausstellung.
Der Spiegel vervielfältigt und zeigt das Ebenbild. Bei einer Originalgrafik verhält es sich ähnlich. Dabei handelt es sich jedoch nicht um blosse Vervielfältigung eines Originals. Die Techniken der Druckgrafik werden für den künstlerischen Ausdruck zunutze gemacht. Auf das Spiel von Original und Originalgrafik haben sich Künstlerinnen und Künstler eingelassen und aus einer Ihrer VFO-Arbeiten mittels Eingriffen ein Original oder eben ein Unikat geschaffen.

Im zweiten Teil der Ausstellung werden diese extra für die Ausstellung hergestellten Arbeiten den entsprechenden Originalgrafiken gegenübergestellt.

Teil 1
Daniela Comani
Andrea Giuseppe Corciulo
Barbara Heé
Zilla Leutenegger
Patricia Schneider
Beat Streuli
Markus Weiss

Teil 2
Luigi Archetti
Elisabeth Arpagaus
Guido Baselgia
Reto Boller
Daniele Buetti
Christian Denzler
Katrin Freisager
Markus Gadient
Marcel Gähler
Germann&Lorenzi
Clare Goodwin
Filip Haag
Alex Hanimann
huber.huber
Andreas Marti
Josef Felix Müller
Walter Pfeiffer
Lorenz Schmid
Christoph Schreiber
Martin Schwarz
Loredana Sperini
Julia Steiner
Christian Vetter
Uwe Wittwer
 
Der 'White Space'.
Mitteilungen
Öffentliche Veranstaltungen
Archive of Shared Interests
11.12.2009–08.01.2010
26.02.–20.03.2010
White Space, Militärstrasse 76, 8004 Zürich
Transfer Zone – Temporary Life – Temporary Communities: 30 Positionen oder Dossiers mit theoretischen, architektonischern und künstlerischen Vorschlägen zu Gemeinschaft in der Transfer Zone.

«Transfer» bezieht sich auf nomadische Lebenszustände in den postfordistischen Gesellschaften, die eine Grosszahl unterschiedlicher Subjekte erfassen: Diese Art vorläufiges Leben führen sowohl Personen, die als Wirtschafts-, Regime- oder Kriegsflüchtlinge unterwegs sind, bis zu Spezialisten der IT Branche und KulturproduzentInnen - ohne diese Gruppen gleichsetzen zu wollen. Dabei existieren negative Konnotationen der Vorläufigkeit und Ortlosigkeit zeitgleich mit imaginierten Zuschreibungen der Innovation und Flexibilität. Wie bildet sich nun dieser Zustand des Vorläufigen in den alltagskulturellen Bildmedien und Architekturen ab? Wie werden Gemeinschaften aufgerufen und organisiert? Und wie wird dies den Subjekten als erträglich und wünschenswert vermittelt? Und welche Rolle spielen hierbei urbane Architekturen, wo funktionieren diese als enthistorisierende Herrschaftsstrukturen, wo stellen sie global wieder erkennbare Behälter für vagabundierende Subjekte bereit, wie lassen sie andere, subversive Möglichkeiten zu? Wie erzeugen Subjekte in diesen von Geldströmen dominierten Umgebungen Nischen und Identifikationen? Wie organisieren sie eine Umkehrung von machtförmigen Strukturen an den Knotenpunkten, den Architekturen, den Bildmedien, den Verabredungen und Diskursen? Welche vorübergehenden Allianzen und Gemeinschaften werden gebildet? (aus dem Pressetext)

Eine Veranstaltung des Instituts für Theorie ZHdK, kuratiert von Karin Frei Bernasconi, Siri Peyer, Dorothee Richter.
Mitteilungen
Öffentliche Veranstaltungen
Gestalterischer Vorkurs Weiterbildungskurse
Vorkurs berufsbegleitend
Dere schöne Aare naa
08.05.–05.09.2021
Kunstmuseum, Kirchgasse 8, 4800 Olten

«Gang doch e chli der Aare naa / Dere schöne, schöne, schöne grüene Aare naa / Dere Aare naa», singt Endo Anaconda im gleichnamigen Stück von Stiller Has, das 1996 entstand. Es kommt einer Liebeserklärung an den Fluss gleich, der von den Berner*innen zu jeder Jahreszeit als öffentlicher Raum intensiv genutzt wird.

In Olten zeigt sich die Liebe zur Aare nicht ganz so offen. Auch trennt der Fluss die Stadt in zwei Teile. Auf der einen Seite liegt die Altstadt mit dem Stadthaus und den Kulturinstitutionen, auf der anderen das Olten der Arbeiter und Migrantinnen mit dem Gymnasium und dem Campus der FHNW.

Mit dem Projekt Dere schöne Aare naa wird die Aare und die Beziehung der Oltner*innen zu ihrem Fluss ins Zentrum der Sommerausstellung dest Kunstmuseums Olten gerückt. Dafür wurden Kunstschaffende eingeladen, Orte am und im Wasser zu bespielen. Währenddessen sind in den Museumsräumen weitere Arbeiten im Dialog mit Werken aus der Sammlung zu sehen.

Beteiligte Künstlerinnen und Künstler: Max Bottini, Marcus Gossolt, Co Gründler, Christina Hemauer & Roman Keller, Andreas Hofer, Michael Meier & Christoph Franz, Mickry 3, Nicholas Micros, Jörg Mollet, Fraenzi Neuhaus, Ursula Palla, Marion Strunk, Hans Thomann, Markus Weiss, Markus Wyss u.v.a.

Markus Weiss hat für das Projekt Dere schöne Aare naa Ein- und Ausstiegsstellen an verschiedenen prekären Uferstellen installieren und mit einer Schaukel unter der Alten Brücke kombinieren – ein künstlerischer Eingriff, der in Bern wohl niemandem als solcher auffiele, in Olten aber den «Aareschwumm» überhaupt erst vor Augen führt.

Mitteilungen
Gestalterischer Vorkurs
Vorkurs berufsbegleitend
Röhrender Hirsch am Bergsee
Vernissage
11.08.2005 um 19.00 Uhr
Ausstellung
12.08.–02.10.2005
Haus für Kunst Uri, Altdorf
Mitteilungen
Öffentliche Veranstaltungen
GUK MAL
Fr. 13.12.2013
GUK AG, Schützenstrasse 7 in Thalwil.
Die GuK AG als Erstellerin der Gewerbe & KulturÜberbauung an der Schützenstrasse, sowie die Avadis Anlage-Stiftung als Eigentümerin eines GuK-Gebäudes, haben für die Kunst am Bau einen Wettbewerb durchgeführt. Markus Weiss aus Zürich ist mit seiner Leuchtreklamen-Installation als Gewinner hervorgegangen.

Wir laden Sie herzlich ein, an der Einweihung des Kunstwerks teilzunehmen. Die Inbetriebnahme erfolgt im Freien, der anschliessende Apéro wird im Atelier Raum 101 bei angenehmeren Temperaturen angeboten.
Markus Weiss, Salon Bleu, 2016
Mitteilungen
Öffentliche Veranstaltungen
Salon Bleu
25.05.2016
Sekundarstufenzentrum Burghalde
Wettbewerb Kunst und Bau, Sekundarstufenzentrum Burghalde, Projekt Salon Bleu von Markus Weiss, 1. Preis (gemeinsam mit Christian Kathriner)
 
Kernidee des Projektes ist die Gründung einer Stiftung mit dem Stiftungszweck, das freie Denken am Sekundarstufenzentrum Burghalde zu fördern. Dafür wird ein siloartiger Rundbau als zusätzlicher Denkraum ins Schulareal integriert, der zeichenhaft die Gärprozesse künstlerischen Denkens visualisiert und allen Schülerinnen und Schülern zur Verfügung steht. Über ein Rohrsystem werden die aufsteigenden Gedanken gesammelt und in die Schulanlage zurückgeführt. Die Sekundarschule verpflichtet sich, Schülerinnen und Schüler an diversen aufskizzierten Workshops teilnehmen zu lassen.
Mitteilungen
Umsetzung
Kunst im öffentlichem Raum
24.12.2007
Mitteilungen
Öffentliche Veranstaltungen
Gestalterischer Vorkurs
Kunst und Bau Wettbewerb
09–22.04.2007
Pflegezentrum Mattenhof, Helen Keller-Strasse 12
Die Künstlerin Monika Dillier, langjährige F+F-Dozentin für Zeichnen, gewinnt den Kunst am Bau-Wettbewerb für das Zürcher Pflegezentrum Mattenhof, am Wettbewerb beteiligt war auch der Künstler und F+F Dozent Markus Weiss.
Mitteilungen
Öffentliche Veranstaltungen
Ausstellung ‹Cabanes de la Riviera› auf dem Place du Marché in Vevey
Vernissage
Fr. 27.06.2014 um 17.30 Uhr
Place du Marché
Mit Beteiligung von F+F-Dozent und Stiftungsrat Markus Weiss und kuratiert von F+F-Stiftungsrat Juri Steiner.

Mit Arbeiten folgender Künstler*innen und Architekt*innen:

Joël Brönniman, Claudia Comte, Xavier Delgado, David Jordan, Jörg Lenzlinger, Christophe Lombardo, Alexandre Marzio, Steve Östermann, Guillaume Pilet, Gerda Steiner, Markus Weiss, Jürg Zbinden
Mitteilungen
Öffentliche Veranstaltungen
Place de Gaulle 2
Sa. 08.09.2007 um 13.00 Uhr
Wohnsiedlung Ruggächern in Zürich-Affoltern
Der Künstler und F+F-Dozent hat mit seinem Projekt «Place de Gaulle 2» eine Kopie des legendären Bouleplatzes im südfranzösischen St. Paul-de-Vence realisiert. 

Der Platz wird um 13 Uhr mit einem Pétanquespiel eingeweiht. Die von der Allgemeinen Baugenossenschaft Zürich erstellte Siedlung liegt beim Bahnhof Affoltern.

Ein weiteres Kunst-am-Bau-Projekt hat Markus Weiss mit Daniel Schibli für die Kaufmännische Berufsschule Biel realisiert. «My castle» wird am 22. September 2007 ab 11 Uhr eingeweiht.