Christoph Lang
Rektor
*1971, Lehrerausbildung, Studium der Theaterwissenschaften, Szenografie, Architekturgeschichte und -theorie. 1999–2011 künstlerische und kuratorische Projekte mit dem Label value. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am IFCAR. 2009–15 Dozent am Master Kunst an der Hochschule Luzern und Forscher in der Forschungsgruppe Kunst, Design & Öffentlichkeit. Gastdozenturen in den Bereichen Kunst, Kunstvermittlung und Architektur. Seit 2015 Rektor der F+F. Von 2023 bis 2025 im Vorstand der Swiss Design Schools.

Ausstellungen
Öffentliche Veranstaltungen
Vorkurs berufsbegleitend
Abschlussausstellung Vorkurs berufsbegleitend 2020
Vernissage
Fr. 25.09.2020, 18.00–21.00 Uhr
Ausstellung
26.–28.09.2020
F+F, Flurstrasse 89, 8047 Zürich, Erdgeschoss
Auch am Samstag geöffnet, Student*innen sind durchgehend anwesend und geben gerne Auskunft.

Begrüssung
Christoph Lang, Rektor
Efa Mühlethaler, Leiterin Weiterbildung
18.30 Uhr, im Erdgeschoss

Öffnungszeiten
Sa./So. 15.00–20.00 Uhr, Mo. 15.00–19.00 Uhr

Absolvent:innen
  • Nikita Evdokimov
  • Laurence Favre
  • Nathalie Küng
  • Antoinette Mendy Mama Afrika
  • Roba Musa
  • Dominique Zurbriggen
Wir erfassen beim Eintritt – zwecks Contact-Tracing – die Kontaktangaben der Besucher:innen und empfehlen eine Schutzmaske zu tragen.

Facebook-Event Abschlussausstellung
Ausstellungen
Diplomausstellung Studiengänge HF 2024
Vernissage
Mi. 29.05.2024, 18.00–21.00 Uhr
Ausstellung
30.05.–09.06.2024
F+F, Flurstrasse 89, 8047 Zürich
Begrüssung
Christoph Lang, Rektor
Bassma El Adisey, Kurator:in
18.30 Uhr, Erdgeschoss

Veranstaltung
Mittwoch, 5. Juni 2024, 18.00 Uhr
It’s my party and I’ll cry if I want to
Round Table Diskussion zum Umgang mit Arbeitsmaterial in den unterschiedlichen Disziplinen

Öffnungszeiten Ausstellung: Mo.–Fr. 12.00–20.00 Uhr, Sa.–So. 12.00–18.00 Uhr
                                          
Studiengang Film HF:
  • Ianic Côrtes Santos
  • Markus Grütter
  • Valerio Alexander Johler
  • Shiv Mehta
  • Anita Moresi
  • Brigitt Sonderegger
  • Samuel Waltz
Studiengang Fotografie HF:
  • Jana Aeschbacher
  • Frank Brüderli
  • Santiago Barco
  • Fabienne Gantenbein
  • Céline Müller
  • Ariana Suppiger
  • Rahel Zuber
Studiengang Kunst HF:
  • Lisa Hegner
  • Noah Joel Huber
  • Kerstin Wittenberg
Studiengang Modedesign HF:
  • Shadei Blum
  • Patricia Crivelli
  • Meredith Keller
  • Christine Leimbacher
  • Ronya Peter
  • Marino Pranjic
  • Julia Schlenker
  • Kai Manuel Simon
  • Ismael Stutz
  • Chen Wild
Fashion Show Modedesign HF:
Fr. 07.06.2024, Show um 17.30 und 20.00 Uhr

Choreografie, Produktion & Casting: 
Yannick Aellen von Mode Suisse
Ausstellungen
Öffentliche Veranstaltungen
Gestalterischer Vorkurs
Abschlussausstellung Vorkurs/Propädeutikum 2023
Vernissage
Mi. 10.05.2023
Ausstellung
11.–16.05.2023
F+F, Flurstrasse 89, 8047 Zürich
Begrüssung
Christoph Lang, Rektor
Alexandra D’Incau, Leiterin Vorkurs
18.30 Uhr, Ergeschoss

Öffnungszeiten
Do.–Di. 11.–16. Mai 2023,
10.00–17.00 Uhr
Die Ausstellung und die F+F Kantine sind auch am Wochenende geöffnet

Arbeiten aus dem Schuljahr 2022/23 von:
Elisabeth Aksan, Arwen Andenmatten, Nalina Andreossi, Lisa  Bagattini, Zoë  Blackwell, Selina Boyadjiev, Lia Eggimann, Josia Ettlin, Isabel Fernandez, Veronica Fifere, Lou Fistarol, Anna Gooss, Céline Gossweiler, Noelani Graf, Nox Shoshana Grünenfelder, Alicia Gysel, Shakira Hensch, Neo Zora Heusser, Ethan Hope, Julia Hösli, Gabriele Isepponi, Flurina Keller, Ronja Kocher, Nathania Krüsi, Noelig Le Guerer, Loe Lehmann, Xiaotian Liu, Lucy Lüscher, Nicolas Lutiger, Jesica Machacka, Ilona Marggi, Giulia Mercogliano, Samira Modenese, Zoë Müdespacher, Alessia Niederberger, Luisa Oehen, Anna Reimer, Anja Rüssli, Louise Schmid, Julia Schupp, Jenny Stäubli, Rea Streule, Lilian Sturzenegger, Leony Ta, Sonja Winkler, Lily Wirth

Facebook-Event

Diplomarbeit Mond/Still/Stand von Nora Ronja im Studiengang Kunst HF, 2025, Bild: Claudia Breitschmid
F+F Förderpreis 2025
Der F+F Förderpreis 2025 geht an Jael Bohm beziehungsweise Ronja Nora für das Projekt Mond/Still/Stand. Die 1996 geborene Winterthurerin ist Absolventin im Studiengang Kunst und sie überzeugt die Jury mit einer Textarbeit, die im Ausstellungsraum als Edition präsentiert wurde und sich über ein Tauschsystem in der Welt verbreitete.

Mond/Still/Stand ist ein kleines Buch, das in einer Auflage von 50 Stück produziert wurde. In dieser Textarbeit erprobt Ronja Nora Sprache als Mittel der Selbstermächtigung. Mit Kurztexten, die Datumsangaben über mehrere Jahre hinweg folgen, legt sie uns aber nicht einfach ein Tagebuch vor, sondern vielmehr Skizzen und Selbstbeobachtungen verpackt in einer eigenständigen Sprache. Grundlage der Inhalte sind Archivmaterial der Künstlerin aus den vergangenen drei Jahren – Texte, die sich mit innerem Erleben und sprachlichen Ausdrucksformen von Trauma auseinandersetzen. Diese nutzt Ronja Nora als ihr Material, wie ein:e Bildhauer:in Ton oder Stein bearbeitet, und fügt und arrangiert diese Texte zu einer überzeugenden Form.  
 
Zentral ist die Untersuchung der eigenen Sprache. Wie kann sie Leiden und Schwierigkeiten widerspiegeln, ohne auf therapeutische Begrifflichkeiten oder explizite Gewaltdarstellungen zurückzugreifen? Und wie können wir Erfahrungen, unser Leben und unsere Gefühlswelten teilen? Hier setzt die Installation im Raum an. Am Abend nach der Vernissage waren keine der 50 Bücher mehr im Raum, sondern statt ihnen Gegenstände, welche die Besucher:innen eingeladen waren, gegen das Buch zu tauschen. Ronja Nora initiierte mit ihrer Einladung einen symbolischen Akt des sich Verbindens mit der Welt. Zurück bleibt ein Archiv von Gegenständen, von denen jeder einzelne seine eigene Geschichte erzählt. Im Besitz der Künstlerin leben diese weiter und werden - so hoffen wir – weiter bearbeitet. Die Bücher hingegen haben bei den 50 Besitzer:innen ein neues Dasein und eine neue Funktion, bleiben aber über die limitierte Auflage und dem Tausch miteinander verbunden. 
 
Die Installation von Ronja Nora transformiert Sprache in eine materielle prozesshafte Form. Dies ist nicht nur ein interessanter Beitrag zur Verwendung von Text und Sprache als Mittel und Material der bildenden Kunst, sondern auch ein gelungener Vorschlag, wie von und über Intimität, über Beziehungen und sich Verbinden als Notwendigkeit unserer Zeit gesprochen werden kann. 

Wir gratulieren Jael Bohm/Ronja Nora zu dieser Arbeit und möchten sie mit dem Förderpreis bestärken, den eingeschlagenen künstlerischen Weg weiter zu verfolgen: Wir sind gespannt darauf, mehr von ihr zu sehen und zu lesen.

Die Entscheidung fiel der Jury in diesem Jahr wieder ausserordentlich schwer. Die Jury möchte daher zwei weitere Projekte speziell erwähnen, die sie überzeugend fand: Die Diplomkollektion von Kathy Jeilyn Matos SWEEP: BEING UNSEEN IS THE NEW BLACK und insbesondere deren konzeptioneller Zugang berührte die Jury gleichermassen wie der wunderbar musikalische Film von Elena Morena Weber Encore!

Der Förderpreis der F+F wird seit 2017 verliehen und ist mit CHF 4 000.– dotiert. Die Auszeichnung soll die Preisträger:innen darin bestärken ihr Projekt weiterzuverfolgen und den eingeschlagenen künstlerischen Weg fortzuführen. In diesem Jahr setzt sich die Jury aus dem F+F-Rektor Christoph Lang, dem Stiftungsratspräsident Rolf Staub, und der Kuratorin der diesjährigen Diplomausstellung, Yasmine Afschar, zusammen.
Christoph Lang, Bild: Silas Zindel
Presse
Mein Wochenende mit Christoph Lang
Medienartikel
23.07.2022
Wo verbringt der F+F-Rektor am liebsten seine Wochenenden? Was kocht er an den freien Tagen und – schaut er den «Tatort»? Rund um das nachgeholte Jubliäumsfest, das am 23. Juli 2022 an der Flurstrasse stattfand, hat Lena Kesseli vom Zürcher Tages-Anzeiger ein Interview unter der Rubrik «Mein Wochenende» mit Christoph Lang geführt. Darin gibt der 51-Jährige Einblicke in seine Wochenend-Rituale – wer wusste bis anhin, dass Langs liebste Eierspeise Masala-Omlette ist und das er schöne Menschen und Espresso im «La Stanza» mag? Das komplette Interview ist hier oder im angehängten PDF nachzulesen. 
Ausstellungen
Öffentliche Veranstaltungen
Gestalterischer Vorkurs
Abschlussausstellung Vorkurs/Propädeutikum 2019
Vernissage
Mi. 08.05.2019, 18.00–21.00 Uhr
Ausstellung
09.–16.05.2019, 10.00–18.00 Uhr
Flurstrasse 89, 8047 Zürich, im Erdgeschoss
Auch am Wochenende geöffnet, Schüler_innen sind durchgehend anwesend und geben gerne Auskunft.

Begrüssung
Christoph Lang, Rektor
Sabine Hagmann, Leiterin Vorkurs
18.30 Uhr, Erdgeschoss
 
Arbeiten aus dem Schuljahr 2018/19 von: Rahel Abderhalden, Julie Bigler, Cedric Birchler, Ramona Blaser, Alicia Brioso, Noah Büchel, Valentino Compostella, Finn Corbat, Yasha Egli, Soraya Gmür, Liv Hägeli, Tim Hasler, Basil Hefti, Julia Hegi, Felix Helbling, Ilias Islam, Lina Kobelt, Nadja Kober, Elena Lüthi, Caleb Maddox, Carmen Mäder, Samira Meier, Elias Nicoll, Jeremy Ochsner, Marianna Pluchino, Vivienne Püringer, Mya-Chloé Rebmann, Lee Sabater, Stella Scagliola, Ayanna Schlatter, Chiara Siciliano, Kristina Slavska, Jessica Sojat, Sarah Spuhler, Noe Wetter, Akira Yamaguchi 

Facebook-Event
Bild: Unsplash
Presse
So gelingt das perfekte Foto
Medienartikel
22.01.2018
Fotos lösen Emotionen aus und wecken unsere Aufmerksamkeit. Lange Zeit ging man davon aus, dass die Filmtechnik das Phänomen Foto ablösen würde, doch dem war nicht so. Auch heute noch spielt die Fotografie weiterhin eine zentrale Rolle und zieht viele Menschen in ihren Bann.

Doch was macht die Faszination aus? Für Christoph Lang, Rektor der Schule für Kunst und Design F+F, ist dies klar: «Die Welt ist nicht erst seit der Digitalisierung visuell. Bilder zirkulieren heute in bisher unbekanntem Ausmass. Gleichzeitig steigt der Wunsch nach Bildkompetenz und nach einer eigenen, unverwechselbaren Bildsprache.» Gianin Rageth, Kursleiter bei der Digicomp Academy AG, ergänzt: «Beim Fotografieren setze ich das, was ich sehe, in ein Bild um. Es braucht die richtige Tageszeit, das entsprechende Licht und die richtige Perspektive, aus der ich schliesslich auf den Auslöser drücke. Diese Kombination macht für mich die Faszination aus.»

Beim Wunsch nach dem perfekten Foto gibt es mit Fotografie-Kursen Unterstützung. Vorkenntnisse für einen Grundkurs braucht es keine. «Ausser der Bereitschaft, den eigenen Horizont zu erweitern und sich in der Gruppe auszutauschen», ergänzt Christoph Lang. Aber die Zielgruppe ist völlig offen: Von Kursen für Anfänger über Kursen für Jugendliche bis zu Angeboten für Fortgeschrittene ist das ganze Spektrum vorhanden. «Alle, die gerne fotografieren und ihre Bilder verbessern möchten, sind willkommen.»

Welche Tipps gibt es sonst noch für Hobbyfotografen? Gianin Rageth meint: «Wichtig ist die richtige Position des Fotografen zum Objekt. Je nach Situation und Thema gibt es grosse Unterschiede. Das Ziel muss sein, dass man wegkommt von Automatismen hin zur entsprechenden Einstellung an der Kamera.» Und Christoph Lang ergänzt: «Trial and error und dabei den eigenen Blick schulen, das sind für mich die entscheidenden Dinge.»
Ausstellungen
Öffentliche Veranstaltungen
Weiterbildungskurse
Vorkurs berufsbegleitend
Abschlussausstellung
Vorkurs im Modulsystem, berufsbegleitend
Vernissage
Mi. 29. Juni 2016
18.00–21.00 Uhr
Ausstellung
30. Juni–2. Juli 2016
Do.–Sa. 15.00–20.00 Uhr
Flurstrasse 89, Zürich
EG, im Foyer

Begrüssung: 18.30 Uhr
Christoph Lang, Rektor
Efa Mühlethaler, Leitung Vorkurs im Modulsystem

VKM Abschlussarbeiten 2016:

Lukas Ammann
Christina Andersen
Esther Furrer
Debora Gerber
Corinne Jordi
Nicole Lussi
Yolanda Rüegger-Huber
Mélanie Schillig
Lara Tia Vehovar 

Die F+F freut sich auf zahlreichen Besuch!

ad abstactum. Eine transdisziplinäre Forschung, Karin Venosta, Diplomarbeit 2022
Presse
Öffentliche Veranstaltungen
Diplomausstellung 2022 – Kunst fürs Leben!
Medienmitteilung
09.05.2022
Die diesjährige Diplomausstellung der fünf HF-Studiengänge Film, Fotografie, Kunst, Modedesign und Visuelle Gestaltung der F+F Schule für Kunst und Design macht deutlich, dass die Zeiten von pandemiebedingter Innerlichkeit sowie von «l’art pour l’art» definitiv vorbei sind.

Stattdessen nehmen die Arbeiten der 22 Diplomand:innen das Leben in seiner vollen Bandbreite ins Visier. In den ausgestellten Arbeiten werden identitäts- und migrationspolitische Themen ebenso verhandelt, wie die Frage danach, wie sich ein (un-)aufgeregter Alltag unter bestimmten Bestimmungen wie die freiwillige oder unfreiwillige Wahl des Lebensorts, einer Krankheit oder selbst- und fremdauferlegten Einschränkungen gestaltet.

Reflexionen über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind in der medial vielfältigen Ausstellung gleichermassen vertreten. So liegen beinahe allen Diplomarbeiten letztlich brisante gesellschaftliche Themen und multiple Perspektiven zu Grunde.

Die Ausstellung findet vom 2. bis am 12. Juni in den Räumen der F+F, Flurstrasse 89, in Zürich-Albisrieden statt. 

Vernissage: Mittwoch, 1. Juni 2022, 18.00 Uhr, Begrüssung durch Christoph Lang, Rektor und Sarah Merten, Kuratorin um 18.30 Uhr. Performance fucking good art (2022) von Tatjana Hartmann & Luischa Berlin um 19.30 Uhr im Raum: F89-E03, Erdgeschoss.

Die F+F freut sich über Anmeldungen an Iris Delruby Ruprecht oder Laszlo Schneider und steht Ihnen gerne auch für weitere Fragen und Bildmaterial zur Verfügung.
 
Installation Freiraum – Präludium und Fuge Op. 201 von Celia Längle, Foto: Claudia Breitschmid
F+F Förderpreis 2018
Celia Längle, Studiengang Fotografie HF
Der Förderpreis der F+F zeichnet alljährlich Diplomarbeiten aus, die überraschen, überzeugen und Potential für folgende Arbeiten aufzeigen.

2018 sind 27 Diplomarbeiten entstanden, davon haben die Abteilungsleitungen 12 für den Förderpreis nominiert. Die Arbeit der Jury war dieses Jahr nicht einfach und Eva Wagner, Michael Hiltbrunner und Christoph Lang hatten die Qual der Wahl, doch der Entscheid war schliesslich einstimmig: Der Förderpreis der F+F 2018 geht an Freiraum – Präludium und Fuge Op. 201 von Celia Längle.

Die mehrteilige Videoinstallation ist eine Komposition für einen Raum und eine Person und füllt fast 10 Stunden. Die Arbeit hat einen Auftakt im Lift, das Präludium und die Fuge befindet sich fortführend im zweiten Stock.

Mit dieser Arbeit ist die Preisträgerin ein besonderes Wagnis eingegangen. Sie hat sich der Langeweile, dem Nichtstun, dem Experiment gestellt und in diesem Prozess eine präzise Form entwickelt. Die Soundspur und die beiden Projektionen, die sich der schnellen Rezeption entziehen, öffnen einen Gedanken- und Erfahrungsraum für die Betrachter*in. Celia Längle hat als Fotografin eine künstlerische Sprache erprobt, die verschiedene Medien und Künste einbezieht, lobt die Jury.

Die neugierige und offene Haltung, sowie den Mut, diese durchzuhalten beeindruckte die Jury: «Wir hoffen, dass der Förderpreis für Celia Längle eine Ermutigung sein kann, sich dem künstlerischen Experiment immer wieder bedingungslos zu stellen.» Die Jury gratuliert zum Preis und zum Diplom.  
 
Ausstellungen
Öffentliche Veranstaltungen
Vorkurs berufsbegleitend
Abschlussausstellung Vorkurs im Modulsystem, berufsbegleitend 2017
Vernissage
Mi. 28.06.2017, 18.00–21.00 Uhr
Ausstellung
29.06–01.07.2017
Do.–Sa. 15.00–20.00 Uhr
Flurstrasse 89, 8047 Zürich, Erdgeschoss

Begrüssung, 18.30 Uhr
Christoph Lang, Rektor
Efa Mühlethaler, Leiterin Weiterbildung 
 
Abschlussarbeiten von:
Hannah Ambass 
Heidi Hofer 
Katarzyna Nowak 
Kurt Stettler
Julia Trachsel
Eva Vonesch
Evelyn Maria Vonesch 
Ausstellungen
Öffentliche Veranstaltungen
Vorkurs berufsbegleitend
Abschlussausstellung Vorkurs berufsbegleitend 2023
Vernissage
Mi. 21.06.2023
Ausstellung
22.–24.06.2023
F+F, Flurstrasse 89, 8047 Zürich
Begrüssung
Christoph Lang, Rektor
Efa Mühlethaler, Leiterin Weiterbildung
18.30 Uhr, Erdgeschoss

Öffnungszeiten
Do.–Fr., 15.00–20.00, Sa. 15.00–19.00 Uhr

Absolvent:innen
  • Valentina Denz
  • Susanne Hauser Lendenmann
  • Simone Herzog
  • Jula Lutz
  • Marina Martin
  • Luana Müller
  • Maria Fernanda Ramirez
  • Irem Vatansever
  • Kathrin von Matt
  • Gabriel Wartbichler
Facebook-Event 
 
KOPF SACHE, Tobias Strebel, Diplomarbeit Visuelle Gestaltung HF, 2025
Presse
Diplomausstellung 2025 – WAY FINDING
Medienmitteilung
30.04.2025
Die diesjährige Diplomausstellung der F+F Schule für Kunst und Design der fünf HF-Studiengänge Film, Fotografie, Kunst, Modedesign und Visuelle Gestaltung zeigt die Arbeiten von insgesamt 21 Absolvent:innen.

Vom Weg abkommen, die Orientierung verlieren, aber auch die eine oder andere Abkürzung entdecken. Was wohl jeden kreativen Prozess nährt, finden wir auch im Leben wieder: persönliche Wege, die zwischenzeitlich schnurstracks verlaufen mögen, dann aber wieder voller Windungen, steil und steinig sind. In unserer hyperindividualisierten Gesellschaft fühlen sie sich nicht selten einsam an. Dabei gibt es kaum so viele Wege wie Menschen. Schauen wir also besser nicht nur auf den Boden vor den eigenen Füssen, sondern auch links und rechts.

Vom Wege suchen, finden und teilen erzählen viele Projekte in der Ausstellung. «Wayfinding» meint hier den Weg zum Ziel beschreiben, Verbindungen eingehen, solidarisch handeln. Mit der diesjährigen Diplomausstellung stellt der kreative Prozess von 21 Absolvent:innen kurz still, öffnet sich und hält nach neuen Dialogpartner:innen Ausschau. Danach geht es weiter – auf neuen direkten und indirekten Wegen. Filmemacher:in, Grafiker:in, Künstler:in, Fotograf:in oder Modedesigner:in zu werden bedeutet nicht, aus sicherer Distanz die Welt zu kommentieren, sondern sich mitten in sie hineinzubegeben, in ihre Probleme und Fragen und auf ihre Wege. Wie orientieren wir uns in einer von Krisen geschüttelten Welt? Wie treten wir miteinander in Beziehung? Wie schaffen wir Bilder und Formen für das Unmögliche?

Die HF-Diplomausstellung wird von Yasmin Afschar kuratiert und findet vom 29. Mai bis am 9. Juni 2025 in den Räumen der F+F, Flurstrasse 89, in Zürich-Albisrieden statt. 

Vernissage​​​​​​: Mittwoch, 28. Mai 2025, 18.00 Uhr, Begrüssung durch Christoph Lang, Rektor und Yasmin Afschar, Kuratorin um 18.30 Uhr 

Die F+F freut sich über Anmeldungen zum Medienrundgang um 17.00 Uhr an Iris Ruprecht und steht Ihnen gerne auch für weitere Fragen und Bildmaterial zur Verfügung.
F+F Festival

F+F Festival
Zum Anlass des 50-jährigen Jubiläums der F+F Schule für Kunst und Design findet im Migros Museum ein Festival zu alternativen Kunst- und Designausbildungen mit Workshops zu Radical Education in Kunst und Design statt.

In Zusammenarbeit mit dem Migros Museum für Gegenwartskunst und dem Projekt F+F 1971 der Zürcher Hochschule der Künste findet ein Festival statt, welches die pädagogischen Grundsätze um das Thema «Radical Education» aufnimmt und weiterentwickelt. Eingeladen sind Künstler:innen, die in ihrer Praxis eine experimentelle Lehre verfolgen. Sie führen Dialoge mit selbstorganisierten Gruppen von Student:innen und lancieren basisdemokratische Studienprogramme. Sie betrachten den Schulunterricht stets mit kritischen Augen. Im Mittelpunkt des Festivals steht das kollektive Verlernen oder Lernen. In Workshops, Lesegruppen und öffentlichen Brainstormings, an Filmscreenings, Spaziergängen und anderen Anlässen steht die Auseinandersetzung mit selbstorganisierten Handlungsräumen für Kulturaktivist:innen im Zentrum.

Eintritt kostenlos mit online gebuchtem Ticket!

Programm Donnerstag, 23.09.2021

10.00–11.30 Uhr
Louise Ashcroft, Workshop: How to become a performance artist in 1 hour, via Zoom
Tickets hier

16.00–20.00 Uhr
Justament Künstlerinnen-Kollektiv: Ephemeres Intervenieren, Banner-Workshop, Rampe Löwenbräukunst
Tickets hier.

17.00–18.00 Uhr
Migros Museum: Führung durch die Ausstellungen mit Jordis Fellmann, Ausstellung Migros Museum
Tickets hier.

18.00 Uhr
Begrüssung zum Festival, Tasnim Baghdadi, Christoph Lang, Michael Hiltbrunner, Veranstaltungsraum Migros Museum

18.00–20.00 Uhr
Justament Künstlerinnen-Kollektiv: Ephemeres Intervenieren, Banner-Workshop, Rampe Löwenbräukunst
Tickets hier:

18.15–20.00 Uhr
Pecha Kucha mit Monika Dillier, Mike Hentz, Peter Jenny, Mélanie Moser, Ursula Palla, Walter Pfeiffer, Katrin Murbach, Kira van Eijsden und Anika Vrolijk, die F+F jetzt und damals, Veranstaltungsraum Migros Museum
Tickets hier. Youtube-Streaming.

19.00–20.00 Uhr
Stalker (Franceso Careri, Rom), Peter Lang, Patrick Düblin, Gespräch:  Learning from Italy, Radical Education in Architecture since 1971, ABC-Raum
Tickets hier.

20.00 Uhr
Bar auf der Rampe Löwenbräukunst

Programm Freitag, 24.09.2021

9.00–12.00 Uhr
Franz Krähenbühl und Mirjam Bayerdörfer, Workshop: Wie sieht die Schule aus, die uns weiterträgt?, ABC Raum
Tickets hier.

10.00–14.00 Uhr
Franceso Careri (Stalker), Peter Lang, Patrick Düblin, Stalking Züri: Spaziergang ins Ungewisse, Treffpunkt Rampe Löwenbräukunst und anschliessend Walk
Tickets hier.

11.00–12.00 Uhr
Mike Hentz, Johanna Müller, Riccarda Naef, Workshop: Erfahrungsaustausch Klausur, Veranstaltungsraum Migros Museum
Tickets hier.

13.30–15.30 Uhr
Justament Künstlerinnen-Kollektiv: Ephemeres Intervenieren, Banner-Workshop, Rampe Löwenbräukunst
Tickets hier.

14.00–15.00 Uhr
Michael Birchall, Lecture: Curating, Learning and Co-creation inside the gallery, Veranstaltungsraum Migros Museum
Tickets hier. Youtube-Streaming.

14.00–17.00 Uhr
Franz Krähenbühl und Mirjam Bayerdörfer, Workshop: Wie sieht die Schule aus, die uns weiterträgt?, ABC Raum
Tickets hier

16.00–17.00 Uhr
Daniel Hertli, Filmvorführung, F+F Filme 1971-2021, Veranstaltungsraum Migros Museum
Tickets hier. Youtube-Streaming.

16.00–18.00 Uhr
Peter Spillmann, Workshop: Co-Habitation Lab, Treffpunkt Rampe Löwenbräukunst anschliessend Walk
Tickets hier.

16.00–18.00 Uhr
Ying Que and via Zoom Annette Krauss (Casco Art Institute, Utrecht), Workshop: Unlearning Exercises, Vermittlungsraum Migros Museum
Tickets hier.

17.00–18.00 Uhr
Piero Golia (MSA^, Los Angeles), Introduction into the Mountain School of Arts MSA^, via Zoom
Tickets hier.

18.00 Uhr
Bar auf der Rampe Löwenbräukunst

Das Festival findet im Migros Museum für Gegenwartskunst, Limmatstrasse 270, 8005 Zürich statt. Die Platzzahl für die Workshops ist beschränkt, die Teilnahme kostenlos. Für die Teilnahme (und den Zutritt zum Migros Museum) ist ein gültiges Covid-Zertifikat nötig. Einzelne Programmteile werden auf Youtube gestreamt. Einzelne Veranstaltungen werden zeichnend von Karoline Schreiber begleitet. 

F+F Fest
Mit 18 sei man:frau volljährig, irgendwann später erwachsen, aber mit 50 ist man:frau definitiv etabliert und bereit für die nächsten Jahrzehnte. Die F+F lädt ein zum verdienten Jubiläumsfest und feiert 50 Jahre Bestehen. Kulinarik von der F+F Kantine, Cocktailbar, Open Air-Konzerte, Tanzmusik, Gäste, Prominenz, Freund:innen und Fieles mehr – feiern wir das Fest nächstes Jahr zum Abschluss des Jubiläums am 23. Juli 2022.

Christoph Lang
Mitteilungen
Neuer Rektor der F+F
01.06.2015
Christoph Lang, geboren 1971, hat nach einer Erstausbildung zum Primarlehrer Szenografie in Zürich und London studiert. Nach dem Masterabschluss absolvierte er den MAS in Geschichte und Theorie der Architektur an der ETH Zürich. Seine breiten Berufserfahrungen umfassen den Theater- und Kunstbereich sowie das Ausstellungswesen. Als Projektleiter war er in der Kunstforschung tätig, sowohl am Institut für Gegenwartskunst der ZHdK wie auch an der Hochschule Luzern – Design & Kunst. Als Dozent unterrichtete er bis anhin hauptamtlich im Master Kunst an der Hochschule Luzern und hatte in den letzten Jahren verschiedene Gastdozenturen an Schweizer Fachhochschulen inne.

Die Wahl des neuen Rektors erfolgte statutengemäss durch den Stiftungsrat nach einer öffentlichen Stellenausschreibung. Im Stiftungsrat der F+F haben unter anderem Vertreter der Studentenschaft, der Dozentenschaft sowie der Stadt Zürich Einsitz. Beratend nahmen auch die Schulleitungsmitglieder am Auswahlverfahren teil.

Christoph Lang wird den bisherigen Rektor Andreas Vogel auf den 1. Juni 2015 ablösen. Andreas Vogel wird sich einer neuen beruflichen Herausforderung stellen. Sandi Paucic bleibt weiterhin mit einem Teilzeitpensum als Stellvertretender Rektor tätig. Die aktuellen Rektoren beginnen ab sofort mit der Einarbeitung von Christoph Lang, so dass ein optimaler Übergang gewährleistet ist.
Kontakte
Rektorat
Christoph Lang, Rektor
Bruno Hass, Prorektor
Lara Messmer, Rektoratsmitarbeiterin

Kommunikation & Marketing
Iris Delruby Ruprecht, Leitung
Heike Hansen, Mitarbeit 
Cristiana Contu, Mitarbeit

Fundraising
Michael Hiltbrunner

Exchange & Internationales
Daniel Hauser

Poolingkoordination
Maria Manzolini

Jugendkurse
Jasmine Colombo, Leitung

Gestalterischer Vorkurs
Alexandra D'Incau, Leitung
Carolina Misztela, Assitenz

Foundation Year (Propädeutikum)
Yannick Billinger, Leitung

Fachklasse Fotografie EFZ/BM
Marc Latzel, Leitung
Judith Stadler, Berufsbildnerin
Sara Pastor, Assistenz

Fachklasse Grafik EFZ/BM
Franziska Widmer, Leitung
Jens-Peter Volk, Berufsbildner
Jan Reimann, Assistenz

Film HF, berufsbegleitend
Daniel Hertli, Co-Leitung
Urs Lindauer, Co-Leitung

Fotografie HF
Sarah Widmer, Leitung
Tillo Spreng, Assistenz

Kunst HF
Gökçe Ergör, Co-Leitung
Latefa Wiersch, Co-Leitung 

Modedesign HF
Nicole Schmidt, Co-Leitung
Heiner Wiedemann,​ Co-Leitung

Visuelle Gestaltung HF
Jeannine Herrmann, Leitung
Yannick Billinger, Assistenz

Weiterbildung Modedesign für Bekleidungsgestalter:innen EFZ
Nicole Schmidt, Co-Leitung
Heiner Wiedemann,​ Co-Leitung

Weiterbildungskurse
Ivan Becerro, Leitung
Presse
Social Sculpture Award 2021
Medienmitteilung
30.06.2021
1979 bestätigte Joseph Beuys in einem Empfehlungsschreiben, dass er die F+F Schule für eine förderungswürdige Institution erachte. Über 40 Jahre danach erhält die unabhängige Kunstschule den Social Sculpture Award, der im Andenken an den bedeutenden Künstler seit drei Jahren verliehen wird. 

Die F+F freut sich bekannt zu geben, dass die F+F Schule für Kunst und Design den Social Sculpture Award 2021 zugesprochen erhalten hat. 

Mit der Auszeichnung fördert die Social Sculpture Corporation (SSC) «die Idee der Sozialen Skulptur, die eine gesellschaftliche Transformation zu mehr sozialer Gerechtigkeit, ökologischer Verantwortung, gelingender Kooperation und Teilhabe zum Ziel hat.» Die Jury würdigt «den Einsatz der F+F, sich dem verantwortungsvollen Prozess der künstlerischen Ausbildung junger Menschen immer wieder neu zu stellen». Die Preise werden 2021 an fünf Einzelpersonen und Projekte verliehen, «die aktiv an einer Transformation der Gesellschaft zu mehr Teilhabe, ökologischer Nachhaltigkeit und sozialer Gerechtigkeit mitwirken.».

Die Auszeichnungen werden den Preisträger*innen am 22. August 2021 in Düsseldorf überreicht. Die Jury des SSC Award besteht aus Dr. Susanne Anna (Leiterin Stadtmuseum Düsseldorf), Prof. Dr. Walter Kugler (Ausstellungskurator und ehem. Leiter Rudolf Steiner Archiv, Dornach), Prof. Katharina Sieverding (Künstlerin, Fotografin, Düsseldorf), Johannes Stüttgen (Künstler, Düsseldorf), Prof. Till Velten (Künstler, Zürich).

Der Social Sculpture Award ist eine Initiative der Social Sculpture Corporation zur Verbreitung der Plastischen Theorie von Joseph Beuys. Der Preis verweist auf die grosse Bedeutung der sozialen Plastik für die Menschheit, deren Verwirklichung als Aufgabe immer noch aussteht. Ausgezeichnet werden Initiativen und Einzelpersonen, die vorbildlich an einer Transformation der Gesellschaft zu mehr Teilhabe, ökologischer Nachhaltigkeit und sozialer Gerechtigkeit mitwirken. 

Preisträger*innen sind: Konstantin Adamopoulos, Hürth, für seine Verdienste auf dem Gebiet der sozialen Plastik, insbesondere seinen grossen Einsatz für das Brombacher Stipendium des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI, sowie die mit ihrer gesellschaftlichen Arbeit herausragenden Projekte:  2021 jährt sich zum hundertsten Mal der Geburtstag von Joseph Beuys. Die Ehrung in diesem Jubiläumsjahr ist daher etwas ganz Besonderes. Sein gesellschaftspolitisches Engagement ging weit über seine berühmte Zeit als Professor an der Düsseldorfer Kunstakademie hinaus. So gehörte er zu den Gründern der Grünen Partei Deutschlands. Die Gründergeneration der F+F pflegte Anfang der 1970er-Jahre einen vitalen Austausch mit der deutschen Kunstszene und Besuche von Studierenden und Dozierenden in Düsseldorf und an der Documenta 5 sind verbürgt. 1979 bestätigte Joseph Beuys in einem Empfehlungsschreiben, dass er die F+F Schule für eine förderungswürdige Institution erachte.

Die F+F Schule für Kunst und Design in Zürich besteht als unabhängige Schule seit 50 Jahren. Sie entstand 1971 aus der Abspaltung der progressiven Kunstklasse «Form & Farbe» von der damaligen Kunstgewerbeschule Zürich. Sie wurde als «F+F Schule für experimentelle Gestaltung» von Dozierenden und Studierenden gemeinsam gegründet. Über viele Jahre als Verein organisiert ist sie heute eine nicht-gewinnorientierte Stiftung.

In den letzten Jahrzehnten wurde das Ausbildungsangebot über die Kunstausbildung hinaus in Richtung Gestaltung erweitert: inzwischen ist die F+F mit fünf HF-Studiengängen, zwei EFZ-Fachklassen (Fotografie und Grafik), den Vorkursen und dem umfassenden Kursangebot die grösste Kunst- und Gestaltungsschule dieser Art in der Schweiz. Bis heute ist die F+F ein Labor des Design- und Kunstschaffens geblieben, das im Wesentlichen von seinem grossen und dynamischen Dozierenden-Netzwerk lebt. Öffentliche Anlässe wie Ausstellungen, Projektpräsentationen und Vorträge machen die F+F zu einem Treffpunkt der Zürcher Kunst- und Gestaltungsszene.

Die Stadt Zürich, die Schweizer Kantone und das Fürstentum Liechtenstein unterstützen die F+F durch Subventionen; Stiftungen und Private leisten Zuwendungen für den Stipendienfonds und das Stipendium Welcome für Geflüchtete. 

Christoph Lang, Rektor der F+F
Ausstellungen
Öffentliche Veranstaltungen
Fachklasse Grafik EFZ/BM
Abschlussausstellung Fachklasse Grafik EFZ/BM 2019
Vernissage
Mi. 03.07.2019, 18.00–21.00 Uhr
Ausstellung
04.–09.07.2019, 10.00–18.00 Uhr
Flurstrasse 89, 8047 Zürich, im Erdgeschoss
Das 1. und 2. Ausbildungsjahr der Fachklasse Grafik zeigen ausserdem ihre Semesterarbeiten.

Begrüssung
Christoph Lang, Rektor
Franziska Widmer, Leiterin Fachklasse Grafik
18.30 Uhr, im Erdgeschoss

Absolvent_innen 2019:
Moritz Alt
Deborah Althuser
Luisa Eichelberg
Maaike Fortuijn Harreman
Fabio Furlani
Sophie Güntensperger
Juleidi Huber
Rumi Lebbi
Alexander Loretz
Leo Mathis
Sina Reinhart
Léonard Roy
Linda Salioski
Alisha Schiesser
Mathilda Schnidrig
Joëlle Strasser
Alexandra Ziegler

Facebook-Event
Ausstellungen
Öffentliche Veranstaltungen
Vorkurs berufsbegleitend
Abschlussausstellung Vorkurs berufsbegleitend 2022
Vernissage
Mi. 29.06.2022
Ausstellung
30.06–02.07.2022
Flurstrasse 89, 8047 Zürich
Begrüssung
Christoph Lang, Rektor
Efa Mühlethaler, Leiterin Weiterbildung
18.30 Uhr, Erdgeschoss

Öffnungszeiten
Do.–Sa., 15.00–20.00 Uhr

Absolvent:innen
  • Nina Gertsch
  • Stefanie Lackas
  • Marianna Marty
  • Regina Schwegler
  • Veronika Smetana
  • Andrea Sommer
  • Valentina Vittori
Facebook-Event