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Die offene Kunst- und Gestaltungsschule

Die F+ F Schule ist als einzige grössere Schule für Kunst und Design eine nicht gewinnorientiere Stiftung. Kleine Klassen und überschaubare Gruppengrössen in den Kursen ermöglichen eine persönliche und praxisorientierte Aus- und Weiterbildung mit einem grossen Dozierendennetzwerk. Alle Ausbildungen sind staatlich anerkannt und grundsätzlich stipendienberechtigt.


Die F+ F ist seit über 50 Jahren die progressive Kunst- und Gestaltungsschule in der Stadt Zürich. Sie ist ein Treffpunkt für kreative Menschen, die hier mit Leidenschaft lernen und lehren. Mit ihren zugänglichen Werkstätten, der Kantine, den öffentlichen Anlässen und Ausstellungen ist sie ein Fixpunkt sowohl im Quartier als auch in der Kulturlandschaft Zürich. Für Jugendliche bis Senior:innen gibt es an der F+ F Kurse, Berufsausbildungen, Studiengänge und gestalterische Vorkurse. Viele dieser Angebote gibt es in dieser Form nur an der F+ F.

Unser gestalterischer Vorkurs/Propädeutikum ist die bewährte Basis, um anschliessend eine gestalterische Berufslehre, eine Fachklasse oder einen Studiengang zu absolvieren. Die beiden Fachklassen Grafik und Fotografie schliessen mit dem EFZ ab – optional kann sogar gleichzeitig die Berufsmatur absolviert werden. Die fünf Studiengänge der Höheren Fachschule führen ins Berufsleben in Film, Fotografie, Kunst, Modedesign und Visuelle Gestaltung.

In den Jugendkursen für 11- bis 16-jährige lernen interessierte Jugendliche die Gestaltung und Kunst in der Praxis kennen und machen ihre ersten gestalterischen Schritte.

Der berufsbegleitende Vorkurs öffnet allen, die sich beruflich umorientieren möchten, die Möglichkeit, in einem individuellen Programm und Tempo, die Grundlagen der Gestaltung zu erlangen und sich auf ein Studium vorzubereiten.

Das gestalterische Kursangebot für Erwachsene mit Tages-, Wochen- und Abendkursen steht allen Interessierten offen. Der Austausch sowohl in den Kursen als auch in den Ausbildungsgängen ist entsprechend offen und praxisnah.

Rund 200 profilierte Persönlichkeiten aus Kunst und Design vermitteln dir hier ihr Wissen. Im Gegensatz zu den Fachhochschulen brauchst du für eine Ausbildung an der F+ F keine Matura.

Die F+F hat sich immer als soziale Institution begriffen, dies wird in mehrfacher Hinsicht deutlich:

  • Mit der KulturLegi der Caritas können alle Kurse für Jugendliche und Erwachsene mit 30 % Rabatt besucht werden
  • Seit 2016 offeriert die F+F in enger Zusammenarbeit mit der Autonomen Schule Zürich Geflüchteten die Möglichkeit einer kostenlosen Ausbildung, dem Stipendium Welcome
  • Der Stipendienfonds der F+F ermöglicht finanziell bedürftigen Schüler:innen und Studierenden der F+F Unterstützungsbeiträge
Die F+F entstand 1971 aus der Abspaltung der Kunstklasse Form & Farbe von der damaligen Kunstgewerbeschule Zürich. Die beiden «F» beziehen sich auf das bis heute bei uns gelehrte Fach Form & Farbe – die Grundelemente jeder visuellen Kommunikation. Gegründet als F+F Schule für experimentelle Gestaltung stand für die Gründergeneration die Entwicklung einer unabhängigen und zeitgemässen Kunstausbildung im Zentrum. Gleichzeitig wurde mit der «Abendschule» schon früh ein Kursprogramm etabliert, das offen für alle war. Der einjährige gestalterische Vorkurs wurde ebenfalls in den Anfangsjahren aufgebaut und er ist heute der zweitälteste Vorkurs der Schweiz, der sich durch ein präzises und dichtes Curriculum auszeichnet. In den letzten Jahrzehnten wurde das Ausbildungsangebot in Richtung Gestaltung kontinuierlich ausgebaut: inzwischen ist die F+F die grösste Schule mit HF-Studiengängen der Schweiz.

Als Mitglied bei swiss design schools, der Direktorenkonferenz der Schweizer Schulen für Gestaltung und der Schweizerischen Konferenz der Höheren Fachschulen und der Konferenz Bildschulen Schweiz ist die Schule bestens etabliert, alle ihre Berufsausbildungen sind staatlich anerkannt (damit sind unsere Studierenden in allen Kantonen und im Fürstentum Liechtenstein stipendienberechtigt). Mit dem Swiss European Mobility-Programme von Movetia sind Praktika und Austauschsemester im Ausland möglich.
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F+F Bildungsangebot
Die F+F bietet staatlich anerkannte HF-Studiengänge in Film, Fotografie, Kunst, Visueller Gestaltung und Modedesign. Zum Angebot gehören weiter die beiden Fachklassen Fotografie und Grafik mit EFZ-Lehrabschluss sowie die Vorkurse (Vollzeit und berufsbegleitend). Das breite Kursangebot für Jugendliche und Erwachsene steht allen Interessierten offen.

Jugendkurse
Die Ferien- und Semesterkurse für 11- bis 16-Jährige finden in einem Umfeld statt, in welchem die Auseinandersetzung mit Kunst und Gestaltung selbstverständlich ist. Du erlebst eine Atmosphäre, in der Interessen und Begabungen im Bildnerischen zu Berufen werden. Arbeitsorte sind die Ateliers der Schüler:innen und Student:innen der F+ F. Erfahrene Persönlichkeiten aus Gestaltung und Kunst ermutigen und unterstützen dich bei der Umsetzung deiner Ideen.

Vorkurs/Propädeutikum

Der Vorkurs bzw. das Propädeutikum ist eine einjährige Vollzeitausbildung, die dich in die Grundlagen der Gestaltung einführt. Im Zentrum stehen dabei die Sensibilisierung für künstlerisch-gestalterische Tätigkeiten und Methoden, die Berufswahl und die gezielte Vorbereitung auf einen Übertritt in eine weiterführende Ausbildung – sei es in eine Berufslehre, eine Fachklasse oder ein Studium an einer Höheren Fachschule oder Fachhochschule.
 
Fachklassen: Fotografie und Grafik EFZ/BM
Die staatlich anerkannten Fachklassen Fotografie und Grafik EFZ/BM kannst du als berufliche Grundausbildung nach Abschluss eines gestalterischen Vorkurses absolvieren. Die Fachklassen sind als vierjährige Vollzeitausbildung auf der Sekundarstufe II angesiedelt und bieten dir eine Alternative zum dualen System mit Lehrstelle und Berufsschule. Du kannst sie mit dem Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) abschliessen und während der Ausbildung zusätzlich die gestalterische Berufsmaturitätsschule Zürich (BMS) besuchen.

Studiengang Film HF berufsbegleitend
Das vierjährige Filmstudium ist das einzige Teilzeitstudium auf Stufe Höhere Fachschule in der Deutschschweiz. Während des achtsemestrigen Studiengangs erwirbst du das technische Knowhow für Regie, Kamera-, Licht- und Tontechnik. Du lernst die Regeln des Drehbuchschreibens und der Schauspielführung kennen, schneidest eigene Filme und entwickelst inspirierende Vermarktungskonzepte – kurzum: alles, was du brauchst, um in der Filmbranche bestehen zu können.

Studiengang Fotografie HF
Das dreijährige Fotografiestudium ist das einzige Vollzeitstudium auf Stufe Höhere Fachschule in der Deutschschweiz. In diesem Studiengang befasst du dich sowohl mit inhaltlichen als auch mit gestalterischen Prozessen. Die Dozierenden fördern individuelles und projektbezogenes Arbeiten ebenso wie spannende Kooperationen. Damit tragen sie zu einem zeitgemässen Bildverständnis bei. Die Stärke dieses Bildungsganges liegt in seiner Praxisnähe, durch die du dich fortlaufend beruflich vernetzen kannst.

Studiengang Kunst HF
Das dreijährige Kunststudium auf Stufe Höhere Fachschule gibt es nur an der F+ F. Du hast die Möglichkeit, selbstständig Projekte zu realisieren, die deine ganz persönliche künstlerische Sprache sprechen. Du lernst, wie du deine eigenen, unverwechselbaren Werke im Kunstsystem vermitteln kannst und wie du nützliche Netzwerke spinnst. Im dreijährigen Vollzeitstudium hast du viele Freiheiten – sowohl in künstlerischer als auch in persönlicher Hinsicht. Die Studienzeit kannst du dir grösstenteils selbst einteilen – die F+ F-Ateliers stehen dir rund um die Uhr zur Verfügung. Ein Praktikum oder Austausch an einer internationalen Kunsthochschule bieten dir neue Perspektiven für dein Schaffen.

Studiengang Modedesign HF
Das dreijährige Modedesignstudium ist das einzige Vollzeitstudium auf Stufe Höhere Fachschule in der Deutschschweiz. Das Studium bietet dir eine fundierte handwerkliche, technische und gestalterische Grundlage für deine künftige Berufsausübung als Fashiondesigner:in. In der praxisorientierten Ausbildung werden sowohl konzeptionelles Denken als auch kreatives Schaffen gefördert. Du bekommst ein Gespür dafür, frühzeitig Trends und Stiltendenzen auszumachen, um originelle, eigenständige Entwurfsarbeiten zu konzipieren. Die aktuellsten Entwicklungen aus Mode, Wirtschaft und Gesellschaft fliessen stets ins Studium ein.

Studiengang Visuelle Gestaltung HF
Diesen Studiengang gibt es als Vollzeitstudium in der Schweiz nur an der F+ F. Du erwirbst alle Kompetenzen, um eigene grafische Lösungen zu entwickeln und lernst alle Schritte, die für die Erfüllung von grafischen Aufträgen nötig sind – von der Konzeption über die Planung und den Entwurf bis hin zur Realisation. Angewandt und mit realen Aufträgen erprobst du praxisnah den Umgang mit den Ansprüchen von Kund:innen und übst, deine Arbeiten selbstbewusst zu vertreten.
 
Weiterbildung Modedesign für Bekleidungsgestalter:innen EFZ
Die F+ F bietet eine einjährige berufsorientierte Weiterbildung für ausgebildete Bekleidungsgestalter:innen EFZ an. Diese besteht aus sechs aufeinanderfolgenden Modulen. Nach Abschluss kannst du direkt in das 3. Semester des F+ F-Studiengangs Modedesign HF einsteigen.

Weiterbildungskurse
Mit den Weiterbildungskursen macht die F+ F ihren Wissenspool allen Interessierten zugänglich. Die praxisnahen Kurse in den Bereichen Kunst, Gestaltung und Kunsttheorie starten viermal jährlich. Sie eignen sich besonders für Berufstätige, da sie entweder am Abend oder als Tageskurse am Freitag oder Samstag stattfinden. Im Februar und im Juli werden jeweils einwöchige Sommer- und Winterateliers angeboten. Kunstreisen und externe Projektwochen runden das Weiterbildungsangebot ab.
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F+F Leitbild

Die F+F Schule für Kunst und Design ist eine Kunst- und Gestaltungsschule in Zürich. Unser Angebot umfasst gestalterische Vorkurse, das Propädeutikum sowie HF-Studiengänge in Film, Fotografie, Kunst, Modedesign und Visueller Gestaltung an. Zudem gibt es die EFZ-Fachklassen Fotografie und Grafik, sowie Kurse für Jugendliche und Erwachsene. Alle Abschlüsse sind staatlich anerkannt, eine Matura ist für die Ausbildungen keine Voraussetzung.

Praxisnah und interdisziplinär

Die Dozierenden der F+F Schule sind Persönlichkeiten aus Kunst und Design und engagieren sich gleichzeitig in ihren Berufen. Sie verbinden in der Ausbildung auf diese Weise Wissen mit Erfahrung. In gestalterischen und künstlerischen Projekten lernen und arbeiten wir fachbezogen und interdisziplinär.  

Erfahren und zukunftsoffen 
Die F+F Schule wurde 1971 gegründet und ist eine nicht gewinnorientierte Stiftung. Seit mehr als 50 Jahren leben wir die Tradition der Progressivität. Unseren Schüler:innen, Lernenden und Studierenden vermitteln wir alles, um im wettbewerbsintensiven Berufsleben erfolgreich zu sein. 

Unabhängig und individuell
Die F+F Schule ist als unabhängige, nicht-staatliche Kunst- und Gestaltungsschule gross genug, um Vielfalt zu bieten und klein genug, um jede:n einzelne:n individuell zu fördern. 

Kreativ und sozial
Die F+F Schule schafft Räume, in denen die Menschen ihre künstlerische Stimme entdecken, Selbstvertrauen aufbauen und ihr Potential entfalten können. In einem inklusiven Umfeld verwirklichen sich die unterschiedlichsten Begabungen und inspirieren sich wechselseitig. 


Wir ermöglichen unseren Studierenden und Lernenden, sich als Kunst- und Designschaffende in einem globalen Kontext zu positionieren, soziale Verantwortung zu übernehmen und sich für eine nachhaltige Zukunft einzusetzen.



Wir sind eine Kunst- und Designschule, die Menschen ausbildet und sie in die Welt entlässt, um diese heller, lebenswerter und zukunftssicherer zu machen.  

20. November 2023

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F+F Archiv Plattform
Screenshot ff1917.ch
Die F+F entstand 1971 aus der Abspaltung der Kunstklasse von der damaligen Kunstgewerbeschule Zürich. Die beiden «F» beziehen sich auf das bis heute bei uns gelehrte Fach Form & Farbe – die Grundelemente jeder visuellen Kommunikation.

Ziel der Gründer:innen war die Etablierung einer unabhängigen und zeitgemässen Kunstausbildung. Das Angebot an der F+F wurde in den letzten Jahrzehnten schrittweise erweitert. Im Rahmen unsere 50-Jahrjubiläums wurde eine umfassende Archivwebseite erarbeitet, die Einblicke in den die Anfangsjahre der Schule gibt und bis in die Gegenwart reicht.
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Jahresbericht 2023/24
Behind the scenes, Sarai Marti, Fach Reportage, Fachklasse Fotografie EFZ, 2024
Im Jahresbericht der F+F zum Schuljahr 2023/24 blicken der Rektor Christoph Lang und die Abteilungen auf ein produktives und ausgeglichenes Jahr zurück. Die Abteilungberichte schildern die Highlights des vergangenen Schuljahres und der Geschäftsbericht zeigt, dass die Stiftung F+F in einer finanziell robusten Verfassung ist. Der Bericht gibt somit einen persönlichen Einblick in unseren Schulbetrieb.
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Jahresbericht 2022/23

Untitled (Plastic Dreams), Arbeitspräsentation von Anastasiia Brek, Studiengang Kunst HF, 2023, Foto: Laura Egger

Im Jahresbericht der F+F zum Schuljahr 2022/23 blicken der Rektor Christoph Lang und die Abteilungen auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Das Vorwort schreibt der Stiftungsratspräsident Rolf Staub. Das PDF steht hier zum Download bereit.
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Jahresbericht 2021/22
Arbeit von Fiona Neuhauser, 2. Lehrjahr, Fachklasse Fotografie, 2022
Im Jahresbericht der F+F zum Schuljahr 2021/22 blicken der Rektor Christoph Lang und die Abteilungen auf ein ereignisreiches Jahr zurück in welchem das 50-jährige Bestehen der Schule gefeiert wurde. Das Vorwort schreibt der Stiftungsratspräsident Rolf Staub. Das PDF steht hier zum Download bereit.
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Jahresbericht 2020/21
Im Jahresbericht der F+F zum Schuljahr 2020/21 blicken der Stiftungsratspräsident Rolf Staub und Rektor Christoph Lang ein ereignisreiches Jahr zurück. Der Jahresbericht steht hier zum Download bereit.
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Jahresbericht 2019/20
Bilder bauen, Pamela Castillo, Studiengang Fotografie HF, 2019
Im Jahresbericht der F+F zum Schuljahr 2019/20 blicken der Rektor Christoph Lang und die Abteilungen auf ein turbulentes Jahr zurück. Das Vorwort schreibt der Stiftungsratspräsident Rolf Staub. Das PDF steht hier zum Download bereit.
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Preise für Dozierende und Alumni der F+F
Dozierende und Alumni werden immer wieder mit Preisen ausgezeichnet und gewinnen Wettbewerbe und Studienaufträge:

2022 2021
  • Förderpreis der F+F an Kira van Eijsden für ihr Diplomprojekt NEVERENDING I – Lärm machen im Studiengang Kunst HF
  • Die Dozentin Claudia Kübler gewinnt den Manor Kunstpreis Zentralschweiz 2022
2020
  • Förderpreis der F+F an Laura Heer-Vermot-Petit-Outhenin für ihre Diplomkollektion REALITY IS PERCEPTION im Studiengang Modedesign HF
  • Förderpreis der F+F an Bianca Gadola für ihren Diplomfilm Ex-Nihilo im Studiengang Film HF
2019
  • Förderpreis der F+F an Janine Stählin für ihre Diplomkollektion 2019 silent rebel im Studiengang Modedesign HF
  • Cat Noir, der Diplomfilm von O'Neil Bürgi gewann 2019 folgende Auszeichnungen am Saint-Petersburg Int. Film Festival und den Ouchy Film Award for Best Animation
2018
  • Förderpreis der F+F an Celia Längle für ihre Diplomarbeit Freiraum – Präludium und Fuge Op. 201 im Studiengang Fotografie HF
  • Cat Noir, der Diplomfilm von O'Neil Bürgi gewann 2018 folgende Auszeichnungen: RIFF Award for Best Short Animation Film am Rome Independent Film Festival, Best Animation am Lancaster Int. Short Film Festival, Best Student Film am Ridgefield Independent Film Festival, Special Mention Award am Global Shorts, 2. Platz am Ostschweizer Kurzfilmwettbewerb, Best Animation (Student) am Kolkata Shorts Int. Film Festival, Best Short Animation am San José Int. Film Awards, Best Animated Short, Best Screenplay in a Short Film, Best Music Score in a Short Film am Baja CineFest
  • Werkstipendium der Stadt Zürich an Nicole Bachmann, Dozentin Fachklasse Fotografie EFZ/BM
2017
  • Publikumspreis des Performancepreis Schweiz 2017 an Gregory Hari, Alumnus Studiengang Kunst HF
  • Literatur-Werkbeitrag des Kantons Zürich an Ilia Vasella, Studiengangsleiterin Visuelle Gestaltung und Leiterin der F+F Jugendkurse
  • Jan-Tschichold-Preis für Buchgestaltung des Bundesamtes für Kultur an das Grafikatelier Bonbon, das die Webseite und Signaletik der F+F gestaltet hat. Valeria Bonin und Diego Bontognali sind als Dozierende und Expert:innen seit langem an der F+F tätig
  • Swiss Design Award für JOHNSON/KINGSTON, Dozenten im Studiengang Visuelle Gestaltung
  • Förderpreis der F+F an Antonino Russo für seine Diplomarbeit Uguale dove mi trovo in giro im Studiengang Visuelle Gestaltung
  • Förderpreis des Schweizerischen Werkbundes an Mirja Curtius für ihre Diplomkollektion Red Sheep im Studiengang Modedesign HF
  • Lifetime Award der Swiss Photo Academy an Walter Pfeiffer, langjähriger Dozent für Fotografie und Inszenierung im gestalerischen Vorkurs und im Studiengang Fotografie HF
2016
  • Werkjahr der Stadt Zürich an Relax (Chiarenza, Hauser und & Co.). Marie-Antoinette Chiarenza ist Dozentin und Daniel Hauser Leiter des Studiengangs Kunst an der F+F.
  • Werkstipendium der Stadt Zürich an Baggenstos/Rudolf. Heidy Baggenstos und Andreas Rudolf sind beide Alumni der F+F.
  • Werkstipendium der Stadt Zürich an Clare Goodwin, Dozentin für Malerei
  • Werkbeitrag der Pro Helveita an Baggenstos/Rudolf, Heidy Baggenstos und Andreas Rudolf sind beide Alumni der F+F.
  • 1. Preis im Kunst und Bau-Wettbewerb für das Sekundarstufenzentrum Burghalde Baden für Markus Weiss, Dozent für Zeichnen
  • Prix Meret Oppenheim der Schweizerischen Eidgenossenschaft an Christian Philipp Müller, Alumnus der F+F
2015
  • Preis für allgemeine kulturelle Verdienste der Stadt Zürich an Doris Stauffer, Mitbegründerin der F+F und langjährige Dozentin
  • Swiss Art Award der Schweizerischen Eidgenossenschaft an Andreas Dobler, Dozent für Malerei
  • Helvetia-Kunstpreis an Dijan Kahrimanovic, Alumnus Studiengang Fotografie HF
  • Werkstipendium des Kantons Zürich an Maya Bringolf, Dozentin Studiengang Kunst HF
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Jahresbericht 2017/18
Bild: Fachklasse Fotografie, Sportfotografie mit Valeriano Di Domenico, 2018
Der Jahresbericht der F+F zum Schuljahr 2017/18 steht hier mit einem Vorwort des Stiftungsratspräsidenten Rolf Staub, einem Jahresrückblick des Rektors Christoph Lang und den Berichten aus allen Abteilungen zum downloaden bereit. 
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F+F Stiftungsrat
Dem Stiftungsrat der F+F gehören und gehörten immer Persönlichkeiten aus Politik und Kultur an, so in der Vergangenheit Jean-Pierre Hoby, Rudolf Schilling, Werner Kieser, Samir, Claudia Jolles, Walter Keller oder Juri Steiner.

Dem Stiftungsrat gehören folgende Mitglieder an:
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© Véronique Hoegger, 2016
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Fotoreportage: Véronique Hoegger
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Gestaltungskompetenz zwischen Theorie und Praxis
Alle F+F-Dozent:innen sind profilierte Persönlichkeiten aus Kunst, Grafik, Fotografie, Film und Mode, die über einen anerkannten Leistungsausweis verfügen.
 
Der Erfahrungsschatz unserer Dozierenden bürgt für eine zeitgemässe Vermittlung gestalterischen Wissens und Könnens. Jedes Semester werden Fachleute aus dem In- und Ausland als Gastdozierende eingeladen. Überschaubare Klassengrössen und ein zugängliches Leitungsteam ermöglichen die individuelle Betreuung der Studierenden – der partnerschaftliche Umgang zwischen Lernenden und Lehrenden wird an der F+F grossgeschrieben.
 
Lehrpläne, die sich nach eidgenössischen Standards richten, gewährleisten einen strukturierten Studienaufbau, ohne deinen Freiraum für eigene Projektideen und die Entwicklung deiner persönlichen Autorschaft einzuschränken. Als Studierende:r bist du bereit, aus eigener Motivation gestalterisch tätig zu werden und dich mit dem aktuellen Geschehen auseinanderzusetzen.
 
Die F+F Schule für Kunst und Design ist als einzige private Institution Mitglied von swiss design schools, der Direktorenkonferenz der Schulen für Gestaltung Schweiz und der Schweizerischen Konferenz der Höheren Fachschulen. Sie verfügt über das eduQua-Zertifikat und nimmt am internationalen Austauschprogramm Swiss-European Mobility Programme (ehemals Erasmus) teil. Die Schule und ihre Dozierenden sind dank Mitgliedschaften in den gestalterischen Berufsverbänden und Organisationen bestens vernetzt.
 
Öffentliche Anlässe wie Ausstellungen, Projektpräsentationen und Vorträge machen die F+F zu einem Treffpunkt der Zürcher Kunst- und Gestaltungsszene in einem kulturell lebendigen Quartier.
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Der Stipendienfonds der F+F
Der Stipendienfonds der F+F wurde per Anfang 2017 neu ausgerichtet, für Spenden attraktiver gemacht und die Vergabe der Stipendien neu geregelt.

Der Zweck des Stipendienfonds ist, begabten und sich in finanzieller Notlage befindlichen Personen eine Ausbildung an der F+F Schule für Kunst und Design zu ermöglichen.

Finanziell bedürftige Lernende und Student:innen der F+F können sich per E-Mail an die Stipendienkommission des Stiftungsrates um Unterstützungsbeiträge bewerben. Die Eingabetermine sind jeweils der 31. März und 30. November. Die Stipendienkommission entscheidet innert 30 Arbeitstagen. Alle Informationen zur Eingabe sind im Merkblatt festgehalten.

Wichtig: Nach Lesen des Merkblattes, das Gesuch zusammen mit allen Unterlagen und nachfolgendem Formular Stipendienfonds einreichen.

Für Fragen steht Petra Valenghi, Mitarbeiterin der Buchhaltung per E-Mail oder telefonisch unter 044 444 18 87 zur Verfügung.
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Die F+F auf Wikipedia
Auf Wikipedia wird der F+F und ihrer Geschichte ein längerer Eintrag gewidmet. Erfahre dort wer alles an der F+F studiert und schon hier unterrichtet hat.
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Jahresbericht 2018/19
Bild: Studiengang Kunst HF, Arbeitspräsentation, Keller Deliah, 2017
Der Jahresbericht der F+F zum Schuljahr 2018/19 steht hier mit einem Vorwort des Stiftungsratspräsidenten Rolf Staub, einem Jahresrückblick des Rektors Christoph Lang und den Berichten aus allen Abteilungen zum downloaden bereit. 
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Institutionelle Mitgliedschaften der F+F
Die F+F ist in allen relevanten Berufsverbänden der Gestaltung und Kunst Mitglied bzw. sie entsendet ihre Abteilungsleiter:innen in diese. Darüber hinaus sind Dozierende und Schulleitungsmitglieder als Expert:innen und Chefexpert:innen in den Qualifikationsverfahren der beruflichen Grundausbildung engagiert. Schliesslich sind Dozierende und Schulleitungsmitglieder in den Vorständen kultureller Institutionen aktiv und nehmen Einsitz in Wettbewerbs- und Vergabejurys.

Übersicht über die Verbandsmitgliedschaften: Seit 2023 ist die F+F Partnerin der European Alliance of Academies. Die Allianz hat zum Ziel, eine Allianz von Kunstakademien und Kulturinstitutionen in ganz Europa zu initiieren – ein transnationales Netzwerk, das sich für die Freiheit der Kunst einsetzt. Durch neue Formen der Zusammenarbeit unterstützen sich die teilnehmenden Institutionen gegenseitig und zeigen Solidarität, wann immer es nötig ist.